1. Der Samenspender Teil 04


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... einzucremen. Svenja hielt sich vornehm zurück. Tina verteilte die Lotion über den Schaft und walkte die Hoden gut durch, während sie meinen Sack eincremte. Auch zog sie meine Vorhaut zurück und cremte minutenlang meine Eichel ein, bis mein Penis komplett steif war. „Damit Du dort keinen Sonnenbrand bekommst und mir ausfällst.", erklärte sie mir ihren Eifer. „Nein, das wollen wir nicht. Mach nur weiter.", forderte ich sie auf.
    
    Schließlich war Svenja an der Reihe. Die wollte sich aber lieber nur von Tina eincremen lassen und ich stand auf und begutachtete die Gegend aus der Senke heraus. Niemand konnte meinen Steifen sehen, da ich etwas tiefer stand. Wie praktisch. Nachdem Svenja eingecremt war, schlug ich vor, zusammen schwimmen zu gehen. Also rannten wir mit wippenden Brüsten bzw. hin und her schwingendem Schwanz Richtung Strand. Das Wasser war nicht zu kühl und wir konnte recht schnell tiefer reingehen, was an der Ostsee bedeutet, ein größeres Stück hineinlaufen zu müssen. Dabei spritzte ich die Mädels immer wieder mit kühlem Wasser nass, was diese mit Gekreische und ihrerseits Wasserspritzen in meine Richtung beantworteten.
    
    Schließlich konnten wir schwimmen und schwammen ein Stück hinaus und wieder zurück. Tina und ich blieben zusammen im Wasser stehen, das uns dort bis zum Bauchnabel ging. Ich stellte mich hinter Tina und knetete ihre Brüste von hinten. Vom Strand waren wir ein gutes Stück entfernt, so dass unsere Aktion eigentlich keine Aufmerksamkeit erregte und ...
    ... die anderen Schwimmer kümmerten sich nicht um uns. Das war wohl nicht so ungewöhnlich am FKK Strand und die Anderen hielten uns für ein verliebtes Paar. Svenja schaute uns unschlüssig an, entschied sich dann aber, nicht mitzumachen.
    
    „Ich gehe zu unserem Platz zurück", verkündigte sie und wartete Richtung Strand. Tina griff mit der Hand nach hinten und fing an, meinen Schwanz zu massieren. Der wurde wieder prompt steif. Nach ein paar Minuten drehte Tina sich um, presste sich an mich, und rieb mit ihrem Bauch über meinen steifen Penis. Dabei strichen ihre steifen Nippel immer wieder über meine Brust. Schließlich hob ich sie schwerelos im Wasser ein wenig an und setzte sie auf meine Schwanzspitze, die sofort ohne Widerstand in ihrer Spalte verschwand.
    
    Jetzt stieß ich immer wieder langsam von unten in ihren Unterleib und genoss das erotische Gefühl. Dann beugte ich mich ein wenig runter und saugte an dem dicken Nippel ihrer rechten Brust. Zwischendurch wechselte ich zur linken Brust und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Tina stöhnte dabei ausgiebig, aber immer noch wurden wir ignoriert. Das war hier wohl so üblich, wenn keine Kinder in der Nähe waren, worauf ich schon nebenbei ein Auge hatte. „Nicht hier abspritzen", befahl mir Tina. „Das ist im Wasser nicht so gut. Komm wir gehen zu unserem Platz und Du bringst es zu Ende".
    
    Also ließ ich Tina von meinem Schwanz herunter und wir gingen Richtung Strand. Bis mein Glied aus dem Wasser kam, war es nur noch halbsteif und hing in ...
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