Der Samenspender Teil 04
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... die Seife ab und trockneten uns ab. Ich war zuerst fertig und ging ins Behandlungszimmer zurück. Frau Schleicher folgte mir kurz danach und wir standen beide nackt vor der Ärztin. „Tim, gehen Sie doch bitte ins Extraktionszimmer. Sie kennen doch den Weg", wies sie mich an. „Ich werde mich noch kurz um Frau Schleicher kümmern."
Da ich etwas neugierig war, blieb ich noch stehen und ging nicht sofort. „Frau Schleicher, Sie setzen sich bitte auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl, spreizen die Beine in die Halterungen und beginnen sich zu masturbieren, damit sie gut feucht werden. Herr Hauser wird später, wenn er kurz vorm Abspritzen ist, zu Ihnen kommen und sein Glied in Ihre Scheide stecken. Er wird dann noch einige Minuten in Ihrer Scheide kopulieren, bis er dann ejakuliert. Sie sollten Ihn dabei unterstützen. Auf jeden Fall keine Unmutsäußerungen, sonst dauert es länger bis sich die nötige Erregung bei ihm aufbaut. Wenn Sie stöhnen oder ihn anfeuern, wird die Prozedur für Sie schneller vorbei sein", instruierte die sie.
Ich hatte genug gehört und ging in den roten Extraktionsraum. In der Mitte stand die Extraktionsmaschine und an die Wand gebeamt lief schon ein Porno meines Lieblingsgenres. So hatten wir nicht gewettet. Ich hatte eigentlich klargestellt, dass ich Sex vor jeder Besamung haben will. Kurz danach kam die Ärztin herein und ich wiederholte die Forderung. „Eigentlich hatte ich gehofft, dass Sie die Maschine nehmen", sagte die Ärztin. „Aber gut, wenn ...
... Sie nicht darüber reden, werde ich mich zur Verfügung stellen. Aber nur unter der Bedingung, dass Sie stillschweigen darüber bewahren. Ich will als Ärztin nicht ins Gerede kommen. Fangen Sie bitte schon mal mit der Maschine an, ich komme dann gleich und Sie können dann mich ficken."
Damit ging sie wieder raus und ich konnte durch die geöffnete Türe hören: „Frau Schleicher, ich muss Sie für ca. 20 Minuten alleine lassen, da ich Herrn Hausens Vorbereitungen überwachen muss". Dann ging die Ärztin selbst ins Bad und ich ging zur Maschine. Durch den Porno erregt, stand mein Schwanz schon einigermaßen. Also setze ich ihn an der künstlichen Scheide an und drückte ihn rein.
Dann drückte ich den Startknopf und ließ mir den Penis massieren, während ich den Akteuren auf der Leinwand zusah, wie der Mann immer wieder seinen Schwengel in die weit geöffnete Vagina seiner Partnerin stieß. So richtig stimulierte mich die Kombination aus der masturbierenden Extraktionsmaschine und dem Porno nicht. Zumindest nicht soweit um zum Höhepunkt zu kommen. Dazu müsste ich die Maschine schneller einstellen, wozu ich aber keine Lust hatte. So wartete ich meinen Schwengel rubbeln lassend auf die Ärztin.
Schließlich hörte ich hinter mir durch die leicht geöffnete Türe, wie sich die Badezimmertür schloß und trippelnde Schritte, die näher kamen. Dann wurde die schwere schalldichte Tür des Extraktionszimmers geschlossen und die Ärztin kam nur mit ihrem Ärztekittel und weißen langen halterlosen ...