1. Der Samenspender Teil 04


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Spitzenstrümpfen bekleidet in mein Blickfeld. Wenn man nicht so genau hinschaute, war sie noch voll bekleidet. Schnell schlüpfte sie aus den weißen Ärzteschlappen und knöpfte den Arztkittel auf. Zum Vorschein kamen pralle Cup-B Brüste mit kleinen dunklen Höfen und Nippeln, die schon recht erregt hervorstanden. Dann ließ die Ärztin den Kittel fallen und stand in ihren weißen Strümpfen, die knapp unterhalb ihrer Scham endeten, entblößt vor mir.
    
    Sie hatte weich geschwungene Hüften, einen strammen Bauch, einen 3 Zentimeter breiten Streifen dunkler Schamhaare auf ihrem Venushügel und darunter einen nach hinten fliehenden Schlitz. Die Natur hat einfach ein wunderbares Gefühl von Ästhetik bei der Form von Frauen und dieser Ärztin im Speziellen. Einfach geil und ich würde sie jetzt ficken.
    
    Die Ärztin klappte die Matratze von der Wand und zog sie in die Raummitte. Dann kniete sie sich im Vierfüßlerstand darauf und bot mir ihr geschwungenes Hinterteil an. Wirklich ein geiles Bild mit dem breiten Schenkeln und Gesäß mit dem dünnen Schlitz zwischen den Schenkeln. Ich zog meinen Schwanz aus der Maschine und schaltete sie ab. Dann ging ich mit wippendem entblößtem Schwanz auf sie zu und genoss den Anblick.
    
    Ich kniete mich hinter sie, drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und fuhr ihr mit der Zunge immer wieder über den noch geschlossenen Schlitz. So unerregt und trocken konnte ich unmöglich in sie eindringen. Die Ärztin legte ihren Oberkörper auf der Matratze ab und begann ...
    ... leicht zu stöhnen. Ihre Scham blieb trotz steigender Erregung ein schmaler Schlitz. Die inneren Schamlippen zeigten sich nicht.
    
    Aber sie wurde zunehmend feucht und schließlich war sie zusammen mit meiner Spucke nass genug, um sie zu ficken. Ich setzte meine Eichel vor ihren Spalt und drückte leicht dagegen. Dadurch wurde ihr schmaler Schlitz langsam aufgedehnt und die Eichelspitze schob sich in ihr Inneres vor. Dann hatte ich ihn soweit drin, dass ihre Lippen mit meinen Eichelwülsten abschlossen und sie war weit genug gedehnt, um den Rest reinzuschieben.
    
    Feucht war sie. Also schob ich Zentimeter für Zentimeter mein Glied tiefer in ihre Scheide, die es problemlos in sich aufnahm. Die letzten zwei Zentimeter passten nicht rein und ich stieß in ihrem Inneren an. „Au,", kommentierte sie mein Tun, „nicht so tief." „Das wird gleich besser, wenn Sie besser gedehnt sind", antwortete ich ihr, und zog meinen Penis wieder 5 Zentimeter heraus. War sie gut bestückte Männer nicht gewohnt?
    
    Um die Spannung zu erhöhen, beugte ich mich in der Hocke über sie und stieß immer wieder wippend von hinten in ihre enge Spalte. Dabei klatschten meine Hoden an ihre äußeren Schamlippen. Mein Rammeln blieb bei ihr nicht ohne Wirkung. Die Ärztin stöhnte derweil immer lauter. Als ich schon auf einem ganz guten Erregungsniveau war und die Ärztin so gedehnt, dass ich bis zum Anschlag in sie stoßen konnte, bat ich sie, auf der Liege weiter zu machen, denn langsam wurde mir diese federnde halb stehende ...
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