1. 3 Schlüsselhalterinnen 18


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... gesagt?«
    
    Sie schließt die Tür vor meiner Nase!
    
    Ein Blick auf mein Samsung 19:48 Uhr, wegen 4 Minuten werd ich abgewatscht?
    
    Zwischenzeitlich fährt ein Mini aufs Gelände. Dieses Mal mit vier Personen besetzt. Noch 80 Sekunden. Aus dem Kofferraum wird eine kleine Tasche geholt. Die beiden Frauen laufen nebeneinander, während die beiden Männer etwas hinter ihnen laufen.
    
    Als sie bei uns sind, erkenne ich, dass eine von ihnen fast wie meine Herrin gekleidet ist und die andere, eine bengable die Hippster-Shits anhat. Mit einem komischen Schleierding wie zu Fasching schräg auf dem Kopf.
    
    Ich will gerade auf die Handyuhr schauen, natürlich ist das Display aus, da werde ich unterbrochen.
    
    »Was machst du da -- Sklave?«, fragt mich die Dominante, während einer der Männer sagt: »Das ist doch der Schnösel vom Schulfest, du weißt schon Geli«
    
    »Du sollst mich doch Herrin nennen! Noch ein Punkt auf der Liste!«
    
    Bevor ich sagen kann, dass ich zu meiner Herrin will und auf die Uhr schauen muss -- guckt sie wieder in meine Richtung.
    
    »Und du!«, dabei funkelt sie mich an, »Gib endlich die Klingel frei und mach gefälligst Platz!«
    
    Erschrocken gehe ich zur Seite, lasse die Domina durch. Sie wartet kurz, bis ihr Gefolge auch bei ihr steht und läutet dann.
    
    Endlich kann ich die Uhrzeit erkennen: 19:54 Uhr, Scheiße, 2 Minuten zu spät.
    
    Auch die Domina mit ihrem Gefolge wird von meiner Herrin herzlichst begrüßt und betüddelt, dann fällt die Tür wieder ins Schloss?
    
    Wie? ...
    ... Krass! Ich stehe zwar noch abseits aber wie bestellt und nicht abgeholt?
    
    Wieder zum Klingelknopf. Jetzt drücke ich, sie hat mich sicher nicht gesehen?
    
    Der Mann macht auf, warum? Ich will doch zu Herrin Gloria!
    
    »Komm rein, die Herrin wartet doch nicht auf einen Sklaven, SIE hat Besseres zu tun! Komm mit!«, sagt Herr Keller, den ich fast nicht erkannt hätte, da er nackt ist, bis auf die Fesselarmbänder und einen megakrassen Käfig zwischen den Beinen.
    
    Ich trotte ihm hinterher, bis wir zu einem langen Gang kommen, der an ein Hotel erinnert. Zumindest wie es in Filmen gezeigt wird, ich war ja noch nie in einem.
    
    »Das ist bis auf Weiteres deine Suite,«, dabei deutet er auf eine Gittertüre, die eher in ein Westerngefängnis passen würde als in die schicke Villa. Das Schloss scheint modern zu sein, denn er öffnet es mit einem Zahlencode, ich höre, wie es sich entriegelt. Daneben auf der Stahlplatte ist noch ein Lichtschalter mit digitaler Uhr angebracht.
    
    Als er den drückt, erstrahlt der Raum in blendendem Licht, von der Decke wird der kleine Raum mit 4 LED-Strahlern ausgeleuchtet.
    
    Jetzt erkenne ich auch eine Holzpritsche, die senkrecht an zwei Ketten hängt. Darauf liegt zusammengefaltet eine dieser grauen Decken, die beim Umzug für Möbel verwendet werden.
    
    Als ich den Raum betrete, merke ich, dass der Boden etwas tiefer liegt. Ein mit grauer, glänzender Farbe gestrichener Betonboden, auf der linken Seite in der hinteren Ecke ist ein Abfluss, daneben ein Wasserhahn ...
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