Klassenfahrt Teil 06
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gehilfen heftig in ihren Po während sie gleichzeitig mit ihrer freien Hand weiter ihre süße Scheide verwöhnte.
Nadine hatte sich schnell an die zusätzliche Belastung gewöhnt und fingerte sich jetzt schnell. Weiter als bis zu den Knöcheln ging es allerdings wirklich nicht ohne das es unangenehm zog. Ihr erlösender Orgasmus, den sie so herbei sehnte, rollte unaufhörlich auf sie zu.
Der Vorhang wurde ruckartig aufgezogen und die Frau schrie erschrocken auf. Nadine, die fieberhaft auf das kleine Display starrte erschrak ebenfalls und stieß stärker als gewollt zu. Ihre Fingerknöchel überwanden die Barriere und ihre Hand versank zur Gänze in ihrer noch nie so heftig gedehnten und leicht geschundenen Scheide. Ein stechender Schmerz, der beinahe sofort in einem gigantischen Orgasmus überging, durchflutete ihren schweißnassen jungen Körper. Zuckend presste sie sich ihre freie Hand auf ihren Mund. Sie hätte sonst laut aufgeschrien. Ihre Hand steckte immer noch in ihrem verkrampfenden Lustkanal. Sie spürte die Kontraktionen an ihrer Hand während ihr Orgasmus langsam abflaute. Unfähig sich zu bewegen zog sie langsam ihre Hand aus sich heraus. Sie musste die Zähne zusammenbeißen, als sie zu den Knöcheln kam und nochmal stark gedehnt wurde. Ihre Augen begannen zu tränen. So geil es auch gewesen ist, das war sie einfach nicht gewohnt und mehr als zu Anfang gewollt hätte. Vollkommen erschöpft betastete sie ihren Eingang. Es brannte ein wenig, fühlte sich aber sonst ganz normal an. ...
... Beruhigt nichts kaputt gemacht zu haben, atmete sie ein paar Mal tief durch. Entspannt schloss sie die Augen und glitt Augenblicke später in den Schlaf.
Julia lag mit heftig schlagendem Herzen an ihren Liebsten gekuschelt. Sie war sehr froh gewesen, dass sie nicht aus dem Bett geschlüpft war um ihre beste Freundin zu trösten. Ziemlich schnell hatte sie erkannt, dass Nadine nicht weinte. Im Gegenteil. Da wollte sie nun wirklich nicht stören. Unfähig wegzuhören, oder die Augen davor zu verschließen sah sie zu, wie ihre Freundin masturbierte und einen offensichtlich irren Orgasmus erlebte. Noch nie hatte sie einer Frau zugesehen. Es war auch nie reizvoll für sie. Zwar war das Erlebte jetzt sehr aufregend, aber das ist eine Erfahrung auf die sie verzichten konnte. Sie hatte schließlich ihren Ben. Und damit alles was sie brauchte und wollte. Müde fielen ihr die Augen wieder zu. Ihr Bruder schlief selig und würde niemals von dieser kleinen nächtlichen Ruhestörung erfahren.
Kapitel 17 - der letzte Tag
Nach einer, zumindest für Nadine, sehr kurzen Nacht, nahmen die drei zusammen am Frühstückstisch platz. Nadine setzte sich sehr vorsichtig hin. Ihre sexuelle Neugierde hatte doch deutliche Spuren hinterlassen und für einen ganz schönen Muskelkater zwischen ihren Beinen geführt. Scheinheilig fragte Julia sie ob alles gut sei.
"Nein, äh ja. Doch. Alles gut. Mir tun nur die Rippen weh. Ich muss wohl schlecht gelegen haben", wich Nadine ihr aus. Sie hätte zwar tendenziell kein ...