Die letzten Stunden auf Erden 02
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ja doch noch Hoffnungen machen, dass meine süße Tochter mir demnächst nahe sein wird."
„Dann wünsche ich dir viel Spaß ... Ich werde zusehen, den Erfahrungshorizont unseres Sohnes zu erweitern, damit er und seine Schwester noch sehr viel mehr Spaß miteinander haben als heute."
„Wenn ich daran denke, dass die beiden miteinander ficken, werde ich schon wieder geil", gestand Thomas.
Jutta griff beherzt zwischen seine Beine. „Ich spüre es."
Am nächsten Morgen stand Jutta unter der Dusche, als Lars an die Tür zum Badezimmer anklopfte. Er betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich.
„Wäre das OK, wenn ich schnell die Toilette benutze? Ich habe ganz schön Druck auf der Blase."
„Ja, kein Problem", bestätigte Jutta hinter dem Duschvorhang.
Nachdem sich Lars erleichtert hatte, ging er auf die Dusche zu und zog den Vorhang zur Seite. Seine Mutter war damit beschäftigt, ihre Brüste einzuseifen.
„Hey, ein Spanner."
Lars starrte Jutta ungeniert an.
„Wenn du schon starrst, kannst du auch gleich zu mir in die Dusche kommen."
Das ließ sich Lars nicht zweimal sagen und befreite sich von seiner Kleidung. Sie zwängten sich zusammen in die Dusche, Jutta gab Duschgel auf ihre Hand und griff zielsicher zwischen Lars Beine.
„Meinst du, ich müsste da gewaschen werden?"
„Bestimmt", erwiderte Jutta lächelnd und spielte an dem eingeschäumten Penis. Nach kurzer Zeit präsentierte sich Lars einsatzbereit und Jutta ließ es sich nicht nehmen, ihn sanft zu ...
... bedienen.
„Jutta ...? Frühstück ist fertig!"
Jutta zuckte die Achseln. „Ich befürchte, wir haben hierfür keine Zeit."
„Schade, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."
Sie verbrachten das Frühstück mit Juttas Eltern. Es wurde geredet, Pläne geschmiedet, Fragen gestellt. Nina, die neben ihrem Bruder am Tisch saß, machte sich einen Spaß daraus, ihrem Bruder zwischen die Beine zu fassen. Dieser gab sich so cool wie möglich, selbst als Nina ihre Hand in die Hose schob und den Prügel fest im Griff nahm. Jutta realisierte, was ihre Kinder trieben, und war froh, dass ihre Eltern so sehr mit anderen Dingen beschäftigt waren, dass sie das frivole Treiben nicht bemerkten. Nach dem Frühstück packten sie ihre Sachen und verabschiedeten sich. Juttas Eltern hatten Tränen in den Augen, da half es auch nicht, dass Jutta und Thomas versprachen, sobald wie möglich zu einem erneuten Besuch vorbeizuschauen. Aus dem Auto winkten sie den beiden zu, während Thomas den Wagen auf die Hauptstraße lenkte. Jutta wandte sich an ihre Kinder, die nebeneinander auf der Rücksitzbank saßen.
„Was ist denn in euch gefahren? Sollen Oma und Opa einen Herzinfarkt erleiden, wenn sie euch bei eurem sündigen Treiben erwischen?"
„Was denn, wir haben doch nichts getan", verteidigte sich Lars mit breitem Grinsen.
Nina kicherte und blickte auf ihr Handy hinab.
„Ich freue mich ja für euch, dass ihr euch mögt und Spaß miteinander habt, aber passt bitte auf, dass nicht die Falschen davon Wind ...