1. 3 Schlüsselhalterinnen 41


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM

    Belohnungen
    
    Eigentlich ist es noch zu früh, kaum 10 Uhr und Freitag, eine ganze Gruppe von Männern jeden Alters, angeführt von einem älteren Herrn im Anzug, gehen in Richtung des Villenviertels.
    
    Normalerweise ist in der Gegend kein Fußgänger unterwegs, höchstens mal ein Au-pair, aber eine so große Gruppe, das ist schon außergewöhnlich.
    
    Wie könnte es anders sein, die Männerriege biegt auf das weitläufige Grundstück der Kellersab.
    
    Am Eingang werden sie schon von Frau Keller erwartet, sie trägt noch die Kleidung, die sie während des Aufräumens im Zelt getragen hat, obwohl das Taxi viel schneller gewesen sein muss als die Fußtruppe.
    
    Als sie mit ihrer Hand ein Zeichen macht, knien die Männer vor ihr nieder.
    
    »Ich habe beschlossen, dass heute Abend eure Belohnung ausfällt, nach einem Tag wie heute habe ich einfach keine Lust mehr!
    
    Es bleibt euch überlassen, ob ihr in einem der Gästezimmer oder in einer der Zellen übernachtet. Einzig Michael, du wirst in dem Loch übernachten, auch wenn du es vorhin noch schnell korrigiert hast, bei MIR haben die Hände hinter dem Rücken zu sein!
    
    Mein Sklave Tomas wird die anderen zu den entsprechenden Quartieren bringen!«
    
    Michael hat seit neuestem eine Freundin, und die scheint wohl im Gegensatz zu seiner Ex auf seine Neigungen einzugehen. Seine für mich falsche Position deutet darauf hin, ich weiß, dass viele Doms von ihren Subs verlangen, die Hände flach auf die Schenkel zu legen, bei mir ist es eben nicht so!
    
    Ein ...
    ... Sklave kann nur einer Herrin dienen und wenn seine Partnerin von unserem Treffen gewusst hätte, dann könnte er mir in die Augen schauen und es mir berichten.
    
    Natürlich habe ich es schon vorher bei der Hochzeit bemerkt, auch da ein paar Verwechslungen, deshalb musste ich meine Connections bemühen. Natürlich habe ich Michaels Freundin unterrichtet, die aus allen Wolken gefallen ist.
    
    Ich bin sauer, dass er weder mich noch sie unterrichtet hat. Wir sind übereingekommen, dass Micha etwas leiden muss. Morgen wird sich also auch seine Freundin um Micha kümmern, das ist schon geregelt. Jetzt aber werden wir beide uns Micha zusammen vornehmen, denn eine meiner Grundregeln ist immer absolute Ehrlichkeit.
    
    Es soll ja eine echte Bestrafung sein, deshalb werden wir viele Dinge mit ihm tun, die er nicht so mag. Dazu gehört zuerst einmal das Stehen in dem dunklen, engen Schacht! Morgen werden ihm Hüften und Beine gehörig schmerzen.
    
    »Sklave Micha, bei Fuß, oder hast du das auch verlernt?«
    
    Wenigstens scheint es da keinen Unterschied zu geben zwischen seiner neuen Herrin und mir, fast korrekt kriecht er neben mir her.
    
    Als wir bei dem Loch ankommen, darf der nackte Micha mit einer Strickleiter in den 2, 5 m tiefen, mit Edelstahl verkleideten Betonschacht steigen, der sich von oben 60 x 60 cm auf 30 x 30 cm verjüngt.
    
    Die Fläche ist klein genug, dass in der Enge nur Stehen infrage kommt. Natürlich muss Micha einen KG tragen, der Versteifungen bestraft, zum Abschluss darf Micha die ...
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