3 Schlüsselhalterinnen 41
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Hände in den Pranger legen, der elektrisch verschlossen wird.
»Bevor ich gehe, bekommst du noch einen golden Shower als Erfrischung. Morgen möchte ich in einem detaillierten Bericht von dir hören, was du falsch gemacht hast. Schlaf gut.«
»Danke Herrin«
Wenig später trifft ihn mein warmer, gelber Regen. Ohne seine Reaktion abzuwarten, schließe ich den metallenen Deckel und stelle die Heizung auf 37° C ein, eine Temperatur, die auch längere Zeit erträglich ist.
Selbstverständlich wird er nicht gut schlafen, wenn überhaupt, dann nur für Minuten, erfahrungsgemäß wird seine Körpertemperatur ansteigen, ohne Zufuhr von Wasser wird er mehr als durstig sein, zur Sicherheit ist deshalb auch ein Monitoring angeschlossenen, die Fühler sind in Pranger integriert.
Selbstverständlich habe ich den Ablauf verschlossen, damit er in den Genuss kommt, in meinen Ausscheidungen zu stehen.
Danach gehe ich in mein Zimmer, bald wird Tomas kommen, ich werde ihn anweisen, mir eine Entspannungsmassage zukommen zu lassen. Da er morgen die anderen wecken und instruieren muss, wird er in seiner Zelle übernachten, die auch mit den Sensoren, die Micha im Strafloch überwachen, verbunden ist. Ich kann so den Alarm hier bei mir im Schlafzimmer mit ruhigem Gewissen ausschalten und eine erholsame Nacht verbringen.
Tags darauf gibt es für die Helfer eine gemeinsame Session und jeder bekommt eine entsprechende, individuelle Behandlung. Da prinzipiell die Neigungen der Spielgefährten zu denen ...
... von Gloria konform sind (das war ja letztlich entscheidend dafür, dass sie überhaupt erwählt wurden), kommen alle bis auf Tomasund Lucas auf ihre Kosten. Die beiden wiederum werden sicherlich in den nächsten Tagen gesondert liebevoll von ihrer Herrin erzogen oder belohnt.
Werfen wir noch einen kleinen Blick zu Micha, der in dem Loch wie von Gloria gewünscht keinen Schlaf gefunden hat. So durstig wie er jetzt ist, würde er sein nicht vorhandenes letztes Hemd für etwas Wasser geben.
Auf die Frage, was er falsch gemacht habe, gibt er die falsche Antwort, er hätte Gloria gleich von seiner neuen Herrin erzählen sollen, deren persönliche Anwesenheit in der Villa Keller Gloria ihm noch im Loch wie von Zauberhand präsentiert.
Der schwere Deckel fällt wieder ins Schloss: Weder Gloria noch seine Freundin und Herrin erhören sein Jammern und Betteln.
Da die Zeit nun begrenzt ist, wird die Temperatur noch rasch um ein Grad erhöht, während die anderen Helfer, oder besser Sklaven, ihre geschundenen Körper mehr oder minder stolz und glücklich nach Hause tragen, muss Micha noch weiter im Loch schmoren.
Dass sich die beiden Herrinnen später nach einer kurzen Erholungspause für Micha, dem peniblen Säubern seines Loches und einer anschließenden Dusche, um ihn kümmern, ist dann fast schon eine Belohnung.
Obwohl, selbst bei der entsprechenden Veranlagung ist es doch sehr anstrengend und mehr als schmerzhaft, von beiden Ladys teils gleichzeitig, teils nacheinander „bestraft" zu ...