Der große Bruder
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... Mädchen-Clique, lotete ich zu dieser Zeit verstärkt Möglichkeiten aus, meinen Bruder nackt sehen zu können oder vielleicht sogar bei der einen oder anderen noch intimeren Situation zu erwischen. Und Familienbande hin oder her wollte ich meine Erkenntnisse dann auch mit meinen Freundinnen teilen.
Das Projekt „nackter Bruder“ gestaltete sich jedoch gar nicht so einfach, wie ich mir das anfangs vorgestellt hatte. Bei uns zu Hause lief keiner einfach so nackt durchs Haus. Und seinen Aufenthalten im Badezimmer schloss mein Bruder genau wie ich die Tür normalerweise ab. Ich bekam ihn zwar oft in Boxershorts oder Badeshorts zu sehen, oder in selteneren Fällen nur mit Handtuch um die Hüften, wenn er aus dem Bad kam. Aber was das betraf, konnte ich immer nur erahnen, wie es bei ihm drunter aussah.
Ich konnte mich nur vage darin erinnern, ihn schon mal nackt gesehen zu haben. Damals waren wir allerdings beide noch Kinder gewesen. Das war natürlich längst nicht dasselbe wie ihn als jungen Mann in Augenschein nehmen zu können. Dass er einen sehr athletischen Körper hatte, sicherlich durch sein Schwimmtraining bedingt, war ihm selbst im angezogenen Zustand anzusehen. Und dass sein Po extrem knackig ist, darüber war ich mit meinen Freundinnen bereits einig, nachdem wir einen Blick auf sein in einer Jeans verpacktes Hinterteil geworfen hatten – gefolgt von einem verschwörerischen Zuzwinkern und Grinsen. Aber ich fand einfach keine Gelegenheit, ihn endlich einmal komplett „ohne“ zu ...
... erwischen. Doch dann, während eines Sommerurlaubs, war sie wie aus dem Nichts plötzlich da, die erste Gelegenheit. Und nicht nur eine. Innerhalb weniger Tage bekam ich so ziemlich alles zu sehen und geboten, was nötig war, um meine pubertäre Neugier zu befriedigen. Ich konnte damals kaum das Ende des Urlaubs abwarten, um mich mit meinen Freundinnen darüber auszutauschen.
Familienurlaub, Abend des ersten Tages
Jenen einen Sommerurlaub Mitte der Neunziger Jahre, um den es geht, verbrachte ich mit meinen Eltern und meinem Bruder für zwei Wochen in einem Familien- und Freizeitpark. Mein Bruder war damals 17, ich war 14.
Unsere Eltern hatten ein kleines Ferienhaus gemietet, in dem sich im Erdgeschoss Wohnzimmer und Küche und im Obergeschoss zwei Schlafzimmer befanden. Jedes der beiden Schlafzimmer hatte ein eigenes Bad angeschlossen. Mit meinem Bruder war ich zusammen in dem als Kinderzimmer deklarierten Schlafzimmer einquartiert. Es war mit einem Doppelstockbett, einer Couch, einem Tisch mit Stühlen und einem Kleiderschrank möbliert. Mein Bruder suchte sich das obere Bett aus, ich bekam das untere Doppelstockbett zugewiesen.
Nachdem wir am späten Nachmittag in dem Haus eingetroffen waren, richteten wir uns alle zügig ein, um noch eine erste Rundtour übers Gelände des Parks machen zu können. Anschließend aßen wir im nahen Restaurant zu Abend.
Als wir vom Abendessen zurück ins Ferienhaus gekommen waren, überfiel mich die Müdigkeit. Kein Wunder nach der langen Anreise. ...