Der große Bruder
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... So verabschiedete ich mich relativ früh ins Bett. Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte, schaltete ich das Licht im Schlafzimmer aus und kuschelte mich in mein Bett. Das Licht im angrenzenden Badezimmer hatte ich an- und die Tür zwischen Schlafzimmer und Bad einen größeren Spalt offen gelassen, so dass mein Bruder sich,
sobald auch er zu
Bett gehen würde, sich im Zimmer orientieren konnte, auch ohne das Licht anzuschalten. Erschöpft und zufrieden döste ich ein.
Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, bis mein Bruder aus dem Wohnzimmer hochkam. Jedenfalls wurde ich irgendwann durch ein paar Geräusche im Zimmer geweckt. Schlaftrunken versuchte ich mich im halbdunklen Zimmer zu orientieren. Dann erblickte ich meinen Bruder und war plötzlich hellwach. Er stand gegenüber vom Doppelstockbett an der Couch, den Rücken zu mir gewandt, und wühlte in seiner Tasche, die auf der Couch abgestellt war. Er hatte nur ein Handtuch um. Offensichtlich war er schon vor längerer Zeit nach oben gekommen, hatte zwischenzeitlich auch schon geduscht und suchte nun vermutlich nach seinen Schlafklamotten. Noch während ich dies dachte, fand er seine Schlafshorts und das zugehörige T-Shirt. Und was nun?, dachte ich. Würde er hier und jetzt das Handtuch fallen lassen und sich den Schlafanzug anziehen, vor meinen Augen? Als er sich kurz nochmal mit dem Kopf zu mir drehte, schloss ich schnell wieder die Augen und versuchte ruhig weiter zu atmen, um mich schlafend zu stellen. Nur durch ...
... einen schmalen Spalt meiner Lider beobachtete ich wie er sich weiter verhielt. Da er sich schließlich wieder seinen Klamotten auf der Couch zuwandte, war er offensichtlich zu der Überzeugung gekommen, dass ich nach wie vor schlief. Kaum dass er sich wieder abgewandt hatte, waren meine Augen natürlich sofort wieder weit geöffnet, um weiter zu beobachten, was vor sich ging. Und dann passierte es. Plötzlich löste er den Bund seines Handtuches und stand einen Augenblick später vollkommen nackt vor mir. Zum ersten Mal hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf seinen nackten Knackarsch, der im Halbdunkel beinahe weiß
leuchtete. Das Badezimmerlicht, das nach wie vor durch den Türspalt vom Bad ins Schlafzimmer drang, beleuchtete die Szene ausgiebig. Aus nur etwa ein bis zwei Meter Entfernung zwischen meinem Bett und seiner Position an der Couch, konnte ich das Muskelspiel seines Pos, seiner Oberschenkel und seines Rückens sehr gut erkennen. Es war mir damals vergönnt, diese Situation sogar einige Minuten lang zu genießen, da sich mein Bruder mit dem Handtuch noch einmal rund herum abtrocknete, bevor er in seine Schlafklamotten schlüpfte. Mein gebannter Blick wanderte an seinem Körper rauf und runter, aber fokussierte sich natürlich immer wieder auf seinen knackigen nackten Po, den ich sonst ja nie so zu sehen bekam. Ich versuchte, mir das Bild einzuprägen. Ein
Dauerschmunzeln hatte sich um meinen Mund gelegt. Schließlich legte er das Handtuch zur Seite und griff nach seinen ...