1. Mein neues Leben - Freiheit und Abschied


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Transen

    ... entgegenlaufe.
    
    „Na dann wünsch ich Dir noch einen schönes, erfülltes Leben und einen geilen Abend!“ Ich sah verwirrt zur Seite und sah meine Bio Lehrerin Frau Uhlig. Sie war klein und schmächtig, sie wirkte immer sehr unscheinbar und brav. Durch ihre zurückhaltende Art war sie eigentlich sehr beliebt. Auch ich mochte sie. Aber nun solche Worte aus ihren Mund zu hören, gerade das „erfüllte“ hat sie sehr stark betont, überraschten mich. Und wieso wünscht sie mir einen geilen Abend? Sie sah mir wohl meine Verwirrung an. „Sagt man das nicht heutzutage?“ Anscheinend hat sie nur versucht etwas „jünger“ zu wirken. Obwohl ich sie mit ihren Mitte Vierzig immer noch für jung halte.
    
    Ich lächelte sie an. „Vielen Dank Frau Uhlig. Ich wünsche ihnen auch noch viel Glück und gute Erholung in den Ferien.“
    
    „Die werde ich haben. Und denk dran Kleines, es kommt nicht drauf an ob man den Kopf hoch trägt, sondern darauf ob man, oder besser Frau, den Arsch hochkriegt!“
    
    Ich war über ihre Sprache verwirrt. ‚Kleines‘, ‚Arsch hochkriegt‘? Sie lächelte nur und ließ mich stehen. Lehrer, wahrscheinlich zu viel Kreidestaub geschnüffelt. Aber ausgerechnet von ihr hätte ich das nicht erwartet. Draußen drehte ich mich das letzte Mal noch einmal um und atmete tief durch. Geschafft. Auf der ganzen Fahrt nach Hause hatte ich ein Lächeln auf den Lippen. Entweder lag es daran die Schule hinter mir zu haben, oder an den Plug in meinen Popo. Zu Hause erwartete mich schon meine „Mutter“ mit einem ...
    ... Gläschen Sekt, aber bevor wir anstießen musste ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen und nun auch meine Jeans und Hemd abgeben. Nur mit Strapsgürtel, Strapsen, Peniskäfig und Plug bekleidet stand ich im Wohnzimmer und wir stießen an.
    
    „Komm!“ Meine „Mutter“ ging zur Terrassentür in den Garten. Als sie merkte das ich nicht folgte
    
    Schaute sie mich strenger an. „Komm, es ist warm genug.“ Das stimmte, immerhin war Sommer und die Sonne brannte herrlich. Aber mir war dennoch mulmig zu mute, so nackt mit meinen kleinen Tittchen in den Garten zu gehen. Meine „Mutter“ erkannte meine Verlegenheit und lächelte mehr. „Komm und genieß deine Freiheit meine Kleine.“ Unsicher stackte ich mit den High Heels über den Rasen und folgte ihr zur Feuerschale. Dort schmiss sie meine Jungenverkleidung rein und übergoss sie mit Grillanzünder. Sie reichte mir eine Schachtel Streichhölzer.
    
    „Na dann lass dein altes Leben hinter dir. Vernichte endgültig den Jungen der du mal warst und werde endgültig zur Frau.“ Ihre Worte brachten mich zum Nachdenken, aber nur kurz, als ein Windhauch über meinen nackten Po und über meinen kleinen Busen strich gab es für mich kein Zurück mehr. Das bin ich, dass will ich sein. Ich zündete das Streichholz an und warf es auf meine letzten verbliebenden Jungenklamotten die sofort in Flammen aufgingen. Ich betrachtete gedankenverloren die Flammen. An meinem Ohr spürte ich ihren Atem. „Glücklich?“ Die Antwort fiel mir sehr leicht. „Sehr!“
    
    Wir leerten noch genüsslich ...
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