Mein neues Leben - Freiheit und Abschied
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
... unser Glas Sekt und gingen dann wieder rein. Ich durfte auch die restlichen Sachen ausziehen und auch der Plug wurde durch einen kleineren ersetzt. Anschließend kam der Schlabberlook dran, kurze Sporthose und einfaches Trägershirt. Danach musste ich helfen das Haus auf Vordermann zu bringen und für die Party vorzubereiten. Anscheinend haben meine „Eltern“ für heut Abend Gäste eingeladen um mein Abschluss groß zu feiern und mich als Frau „in die Gesellschaft einzuführen“, wie sich meine „Mutter“ ausdrückte. Einerseits war ich leicht panisch und hatte ein flaues Gefühl im Bauch, aber andererseits erregte es mich auch und ich platzte vor Neugier. Nach dem alles erledigt war durfte ich mich noch kurz hinlegen und hatte danach die Anweisung mich fertig zu machen, das hieß duschen, spülen, rasieren, schminken und dann warten.
Um 18:33 Uhr saß ich dann fertig auf mein Bett, sauber, nur mit dem Peniskäfig bekleidet und dezent geschminkt. Vor mir im Spiegel saß eine junge Frau mit kleinen aber süßen Brüsten und hier und da zu viel Speck. Gedankenverloren streichelte ich meine Brüste und meine Nippel und träumte vor mich her.
„Du kleine geiles Luder!“ Ich erschrak. In der Tür stand lächelnd meine „Mutter“ mit den Sachen für den Abend im Arm. Sie gab mir halterlose Strümpfe, ein Slip mit Spitzenrand, eine Coursage, Halsband aus Leder, Handschuh aus Spitze und High Heels mit 6cm Absatz. Alles in schlichtem Schwarz gehalten. Was farblich nicht dazu passte war ein kleiner Plug, ...
... bzw. es war mehr ein übergroßes Ei mit einer kleinen Schnur dran.
„Komm, auf die Knie und schön deine Arschbacken für Mami spreizen.“ Freudig nahm ich die gewünschte Position auf den Boden vor ihr ein.
„Was für eine brave Sau wir doch haben mit was für ein geilen verfickten Arsch. Wir werden noch gutes Geld mit Dir verdienen!“ Ihre Zunge auf meiner Rosette verstreute jegliche Gedanken die ich im Kopf hatte und ich genoss nur noch. Langsam umkreiste ihre Zunge mein Loch und ohne Widerstand stieß sie ein paar Mal hinein. Was ein Gefühl! Mittlerweile nahm sie auch ihre Finger zur Hand und dehnte mein Loch zärtlich auf. Ich spürte wie sie das Ei ansetzte und Schwupps war es weg. Damit war das Verwöhnprogramm leider schon vorbei und ein heftiger Klaps auf den Po folgte. „Nun aber hoch mit Dir du faules Stück, anziehen!“ Als ich fertig war hakte sie eine Kette mit Schlaufe an dem Halsband fest und verband mir die Augen.
„Komm, Zeit das sich unsere Investitionen in deine Umwandlung bezahlt machen.“ Sie zog an der Kette und ich folgte ihr. Mein Herz pochte. Den Weg kannte ich, es ging ins Wohnzimmer aus dem Musik und Stimmen zu hören war. Als wir eintraten verstummten die Stimmen und nur die Musik und die High Heels von meiner „Mutter“ und mir waren noch zu hören.
„Wie versprochen. Unser Mädchen, ab heute frei und für immer eine schwanzgeile Hure. Ich stöhnte laut auf, das Ei in meinen Po begann zu vibrieren. Oh, was ein Gefühl. Meine „Mutter“ zog mich einmal quer durchs ...