Im Urlaub ging die Post ab - Sexgeschichten

Im Urlaub ging die Post ab

... direkt über Beatrice Brüste und ließ das süße Zeug drauf tröpfeln. Tropfen für Tropfen. Das Ziel war vor allem auf Ihren Nippeln, welche ich dann genüsslich ableckte und zu saugen begann. Meine Hand streichelte dabei zärtlich über Ihre, ziemlich feuchte, Spalte und ihr so leise begonnenes Stöhnen wurde immer lauter und Beatrice bäumte sich leicht unter meinen so zarten Berührungen auf. Mein Saugen wurde immer stärker und ich drang leicht mit meinen Fingern in ihre heiße Vagina ein. Plötzlich schreckte Sie auf, ein Summen zerriss die Stille. „Nicht erschrecken, mein Liebling. Es ist nur mein kleiner Vibrator!“ Ich ließ den Vibrator über die Brust gleiten, hinunter zu ihrer feuchten Muschi. Abermals wurde Beatrice Stöhnen lauter. Ich begann mit dem Vibrator um Ihre Klitoris zu spielen und dabei sanft mit zwei Fingern in sie einzudringen. Mit zwei Fingern wurde Beatrice zärtlich gefickt, während der kleine Vibrator den Körper weiter erregte. Wir beide bebten am ganzen Körper vor Geilheit und wurden von Minute zu Minute wilder. Vorsichtig drang ich mit dem Vibrator in Ihre Möse ein, was Sie fast zum Kreischen brachte. Sie bäumte sich auf, aber ich stieß ihr den Vibrator mit einem sanften Druck weiter hinein. Langsam begann ich sie damit zu ficken. Mit meinen Muschi feuchten Fingern umspiele ich wieder ihre Rosette, was Beatrice in noch größere Erregung brachte . Meine Stöße mit dem Vibrator werden fester, schneller, feuchter und ich dringe vorsichtig mit meinen Fingern in ...

... Ihren Anus ein. Dies konnte sich kaum noch halten vor Lust, Sie schrie laut auf vor Geilheit und Verlangen. Als ich merkte, dass meine Beatrice kurz vorm Orgasmus stand, zog ich den Vibrator schnell aus Ihrer Muschi. Den Orgasmus wollte ich soweit es geht noch weiter herauszögern. Sie flehte mich an, ich solle weitermachen, doch keine Chance, ich wollte noch nicht, dass Sie jetzt schon kommt. Da ich noch etwas mit ihr vorhatte. Als Sie wieder ruhiger wurde, nahm ich den Finger aus Ihrem Arsch und steckte die Finger der anderen Hand in ihre triefende Muschi. Mit dem Muschisaft machte ich den Vibrator richtig glitschig und machte dann mit ihren eigenen Saft Corinnas Rosette schön gleitfähig. Anschließend nahm ich wieder den Vibrator zur Hand und setzte ihn direkt an Beatrice Rosette an.

Ein leises Stöhnen von Ihr verriet mir, dass sie genau wusste, was ich vorhatte. Mit einem sanften Druck steckte ich ihr den Vibrator tief in ihr Arschloch hinein und lies den Vibrator noch tiefer eindringen. Beatrice zitterte abermals am ganzen Körper vor Geilheit. Während ich den Vibrator leicht hin und her bewegte, leckte ich genüsslich an Ihrem geilen Kitzler und steckte auch ihre Zunge in ihre feuchte Spalte. Schon bald war Sie wieder soweit! Noch ehe ich mich versah war Sie im siebten Himmel des Orgasmus. Sie bäumte sich auf und sank dann, voll erschöpft, wieder in die Kissen der Sitzgruppe. Meinen Vibrator legte ich zur Seite, kam zu ihr hoch und küsste sie leidenschaftlich.

Wie mir ...