1. Marie Findet Sich Selbst


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... hineinspritzen und konnte sich kaum beherrschen. Marie löste sich von seinem Mund. Sie stöhnte laut und war inmitten eines beginnenden Orgasmussturmes.
    
    „Komm fick mich jetzt! Ich will endlich fühlen, wie Du spritzt! Ich will, dass Du schnell spritzt! Ich will das Du mir alles reinspritzt! Pump mich mit Deinem fruchtbaren Samen richtig voll!"
    
    Johannes konnte es nicht mehr halten. Er begann noch seinen Schwanz in ihr zu bewegen, spritze aber nach zwei Sekunden mit einem gigantischen Röhren los. Er presste sich fest gegen Ihren Unterleib und pumpte sein Sperma Strahl für Strahl tief in sie hinein. Marie quickte und johlte und zuckte wie von Sinnen.
    
    Johannes lag noch immer auf Marie. Sein Glied war nur halb erschlafft und steckte noch in ihrer warmen Muschi. Als er nun wieder zur Besinnung kam, begann er seinen Schwanz langsam in ihr zu bewegen. Nur einen halben Zentimeter schob er ihn sanft ein und aus. Dabei wurde Sein Ding immer härter und härter bis er sich erneut zur vollen Größe aufgerichtet hatte.
    
    Ihre Muschi war schon zu Beginn von ihren Säften gut geschmiert gewesen. Nun aber war sie voll mit seinem Sperma und es fühlte sich glitschig und wunderbar feucht und warm in ihr an. Sein Schwanz ließ sich in ihr so leicht hin und her bewegen, als tauchte ein Seelöwe in das warme Meerwasser der Südsee.
    
    Marie spürte sein erneutes Erwachen. Sie war einige Momente lang benommen und wusste nicht recht was sie davon halten sollte. Aber auch ihre Erregung kam schnell ...
    ... zurück. Sie steigerte sich nun nur sehr langsam. Etwa fünf Minuten lagen sie aufeinander und genossen beide die weiche Bewegung seines Schwanzes in ihrer überfluteten Möse. Nachdem Marie ihn aber aufgefordert hatte sie erneut zu ficken, wurden seine Bewegungen von Minute zu Minute schneller und kraftvoller.
    
    Sie wechselten die Stellung mehrere Male. Zwischendrin kam Johannes auch in den Genuss einer von ihm heißgeliebten Stellung. Er mochte es so in Position 69. Am liebsten wenn er unten lag. Hier sah er sowohl die weichen wohlgeformten Rundungen ihres Hinterns aus einer besonderen Perspektive, sowie er auch ihre wundervollen Arschbacken mit seinen Händen herrlich durchkneten konnte. Beide genossen dabei natürlich ganz besonders die intensive Geschmacks- und Gefühlswelt die die orale Liebkosung mit dem vom Ficken besudelten Geschlechtsteil des anderen erbrachte.
    
    Johannes blieb bis zum Morgen und sie trieben es noch zweimal in dieser Nacht wild, lang und heftig miteinander. Und der Höhepunkt war natürlich für Beide ein jedes Mal, dass Johannes seinen Samen in die ungeschützte Möse von Marie so tief wie möglich hineinspritzte.
    
    Nach dem gemeinsamen Frühstück verschwand Johannes für ein paar Tage aus dem Leben von Marie. Sie hatte ihm zu verstehen gegeben, dass es mit ihm unglaublich aufregend und befriedigend, aber eben nur Sex war.
    
    Johannes fiel es deutlich schwerer es so zu sehen, jedoch hielt er sich an Maries Bitte. Umso erfreuter war er, als Marie sich eine Woche ...
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