Marie Findet Sich Selbst
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Höschen runter und stand in Sekunden nackt vor ihm. Dann zog sie ihm die Hose und die Unterhose gleich in einem Zug aus. Sein Pimmel stand bereits steil emporgereckt. Marie umfasste ihn und presste mit der Hand ein paarmal fest zu. Dabei sah sie ihm schielend in die Augen. Johannes stöhnte. Sogleich drückte sie dann ihren nackten Körper gegen seinen. Nun küssten sie sich das erste Mal. Ein langer sinnlicher Kuss aus tiefster Leidenschaft. Marie spürte seinen dicken Schwanz an ihrem Bauch und presste sich noch fester dagegen, um das Gefühl intensiver zu genießen. Sie rieb ihren Bauch genüsslich daran, indem sie sich seitwärts hin und her bewegte.
„Wenn wir gleich ficken, will ich, dass du deinen Schwanz erst wieder rausziehst, wenn du komplett fertig abgespritzt hast!"
Marie klimperte mit den Augen.
„Willst du das für mich machen?"
Johannes knetete Ihre weiche Haut überall durch. Er konnte gar nicht genug von ihrem zarten Körper bekommen.
„Ohhmann... ... ...jaa! Genau das habe ich vor! Ich hoffe nur, dass ich nicht gleich abspritze, sobald ich in dir bin."
„Is egal! Hauptsache du spritzt mir deinen Samen ordentlich tief in die Muschi rein! Bitte, bitte ja?!!"
Marie war nun in ihrem Element. Endlich war es wieder so weit. Und ja, sie fühlte wieder die gleiche überbordende Erregung wie bei diesem einen Akt mit Sandro. Nun war sie sich sicher. Es war also wahr! Sie brauchte den Kick des Risikos!
Und dieses Mal würde ihr Lover sich nicht zurückziehen. ...
... Das wusste sie und es machte sie jetzt nochmal so scharf.
Marie legte sich rücklings auf das Bett. Sie spreizte die Schenkel und zeigte ihm ihre wunderschöne, offene Muschi, die wieder pitschnass war. Zartrosa leuchtete sie vor ihm wie eine wundervolle, farbenfrohe Frühlingsblume. Ihr Unterleib bebte bereits vor Erregung und Marie stöhnt laut, obgleich er noch gar nicht in ihr war.
Johannes stieg eilig über sie, und kniete zwischen ihren Schenkeln auf dem Bett. Mit der linken Hand stützte er sich neben Maries Brust auf der Matratze ab, und mit der rechten Hand umfasste er seinen Schwanz. Marie schaute auf die glatte Eichel und sah einen feinen Tropfen weißlichen Spermas, der bereits vor lauter Vorfreude auf der Öffnung seiner Eichel stand. Johannes schaute an ihr herab und drückte die blanke Eichel gegen ihre Scheide. Das Bewusstsein, dass nun bereits der erste Samen Ihrer Scheide zugeführt wurde, machte Marie fast Wahnsinnig vor Geilheit. Er rieb den Pimmel einige Male zwischen den nassen Schamlippen auf und ab. Dann drückte er mit etwas Kraft dagegen und sah seinen Pimmel sogleich langsam in ihrer Scheide verschwinden. Als er vollständig in ihr war, ließ er sich auf sie niedersinken.
Nahezu bewegungslos auf ihr liegend, küsste er Marie sanft und innig. Minutenlang küssten sich die beiden, ohne dass er das Ficken anfing. Marie spürte dabei, wie der Schwanz tief in ihr zuckte und pulsierte. Sie fühlte es genau. Er wollte nichts sehnlicher, als seinen Samen in sie ...