Süße Köstlichkeiten
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Prolog
„Na, mein Herr? Was für Sie dabei?“ Ich schaue erschrocken auf in ein Gesicht, das mich süffisant angrinst. „Nein, äh… Was Süßes haben Sie nicht mehr?“ „Nur noch das, was sie hier sehen.“ Die Bedienung streckt mir provokant ihren üppigen Busen entgegen. Darauf hatte ich die ganze Zeit gestarrt, während ich in der Schlange wartete. Das rote Poloshirt der Cateringfirma spannt sich um ihre verlockenden Rundungen. Als sie jetzt glucksend vor sich hin lacht, wackelt es unter ihrem Shirt wie Götterspeise. Sprachlos drehe ich mich um und gehe zurück ins Foyer.
1)
Anna steht mit einem Sektglas in der Hand am Rande des Getümmels und schaut sich die übergroßen Fotografien mit Szenenbildern des aktuellen Spielplanes an. Sie hat sich für diesen Abend besonders herausgeputzt. Ihre schokobraunen Haare sind kunstvoll nach hinten gesteckt. Die Ohrringe glitzern verspielt, auf eine Halskette hat sie verzichtet. Sie wollte wohl die Blicke nicht zu sehr auf ihr Dekolleté lenken, das durch das Band unter ihrer Brust in eine appetitliche Form gedrückt wird. Bei diesem Outfit braucht sie keinen BH. Das hätte sie sonst nie getan, mit Mitte 30 hängen ihre Brüste schon ordentlich nach unten, auch wenn sie immer noch fest und prall sind. Ein glatter Rock bedeckt gerade noch ihre Knie. Mir zuliebe hat sie flache Schuhe angezogen, mit ihren 1,78m hätte sie mich sonst leicht überragt. Sie dreht sich zu mir, als ich bei ihr ankomme und sieht mich fragend an.
„Gibt leider nur noch ...
... Herzhaftes. Hast du den schon wieder leer?“, frage ich mit einem leichten Nicken in Richtung ihres Glases. Sie hat gerade ihren dritten Sekt getrunken, was ihr gar nicht ähnlich sieht. Normalerweise verzichtet sie auf Alkohol. „Najaaa. Also ehrlich gesagt finde ich das hier ziemlich langweilig.“ Ich muss ihr recht geben. Die Inszenierung ist wirklich nicht gut, und das Publikum besteht auch nur aus Rentnern und uninteressierten Schnöseln. Selbst da gibt es also nichts zu gucken, da war vorhin die Bedienung eine nette Abwechslung.
„Darf ich das schon mal mitnehmen?“ Ich erschrecke ein wenig, weil ich erst nicht erkennen kann, woher die Stimme kam. Dann blicke ich nach unten. Meine Frau hält einer weiblichen Bedienung ihr Glas hin, die ich fast übersehen hätte. Sie ist etwa 1,30m groß. Auf ihre kompakte Art ist sie sehr attraktiv: Blonde halblange Haare, die mit Gel zu einer Wuschelfrisur gestylt sind, leuchtende braune Augen, eine aparte Stupsnase und ein sinnlicher Mund. Mein Blick fällt von oben in ihren Ausschnitt, der kaum die runden Brüste hält, die mich spontan an diese weichen Gymnastikbälle denken lassen. Ihr Dress ist dem eines Zimmermädchens nachempfunden, mit einem unverschämt kurzen Kleid. Und sie läuft barfuß! Während ich sie anstarre merke ich, wie sich in meiner Hose etwas regt. Die Bedienung blickt kurz auf meinen Schritt und hebt dann grinsend eine Augenbraue, als sie uns wieder ansieht. Ich merke, dass meine Frau meine Hand ergriffen hat. „Ich wünsche euch noch ...