1. Süße Köstlichkeiten


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Französisch gelernt habe bin ich doch sicher, dass das „Dusche“ bedeutet, nicht etwa „Toilette“. Ein seltsamer Ort. Dann öffnet sich diese Tür und heraus tritt – die kleine Bedienung aus dem Theater!
    
    Meine Frau beginnt zu lächeln. „Entschuldigt, dass ihr warten musstet. Ich habe mich noch kurz … frisch gemacht.“ Sie wischt kurz ihren Zeigefinger an ihrer Schürze ab und blickt dabei verstohlen zu meiner Frau. Dann hält sie mir ihre Hand hin. „Ich bin Janine. Schön dass ihr endlich da seid.“ „T…Tom“, stottere ich. Was geht hier vor? „Anna“, stellt meine Frau sich vor, mit fester Stimme. „Ihr habt Lust auf was Süßes, ja? Das hier steht euch alles zur freien Verfügung.“ Ihre Geste umfasst das gesamte Lokal. „Macht euch keine Gedanken, ihr braucht nichts bezahlen. Bedient euch einfach da am Buffet. Was möchtet ihr denn Trinken? Für dich noch einen Sekt?“ Sie schaut meine Frau an, die nickt nur. „Und du möchtest bestimmt gerne einen Cocktail. Sex On The Beach?“ „Äh… klar…“ Das ist mein Lieblingsdrink. Woher… oder fand sie das einfach nur witzig? „Alles klar. Holt euch mal was Süßes, ich bring euch dann gleich eure Getränke.“ So schwingt sie ihre Hüfte zur Anrichte rüber. Anna geht zum Buffet, ich folge ihr automatisch.
    
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    Vor uns steht eine köstliche Auswahl. Biskuit-Rolle, Sahnetorten, Schokoküsse, Windbeutel, verschiedene Puddings und Cremes, Vanille- und Schokosoße, Rote Grütze und viel mehr. Wir nehmen uns einen Teller. Anna wählt als erstes einen Windbeutel, ich ein ...
    ... Stück der Biskuit-Rolle. Wir tragen die Teller zum Tisch und nehmen Platz. Unsere Stühle stehen nicht gegenüber, sondern auf Eck. Egal. Janine bringt uns unsere Getränke. Als sie neben mir steht und mein Glas vor mir auf den Tisch stellt, spüre ich ihre Brüste, die an meiner Schulter entlanggleiten. Mir wird heiß. Ich ziehe mein Jackett aus und hänge es über meine Stuhllehne. Wir nehmen unsere Gläser, prosten uns zu und trinken einen Schluck. Der Drink ist verdammt lecker.
    
    „Wo finden wir denn das Besteck?“ Anna schaut sich suchend um. Janine setzt ein leicht hinterhältig wirkendes Grinsen auf. „Nun, das läuft hier etwas anders. Ihr seid hier ja nicht in irgendeinem Café. Ihr seid hier im Sans Coutellerie. Hier gibt es kein Besteck. Ihr sollt die Köstlichkeiten dieses Lokals mit allen Sinnen genießen, da würde Besteck doch nur stören. Und jetzt: Lasst es euch schmecken.“ Janine zieht sich zur Anrichte zurück und lässt uns etwas ratlos allein. „Nun, dann eben mit den Händen“, murmelt Anna und versucht mit spitzen Fingern ihren Windbeutel hochzuheben. Ich versuche mein Glück mit meinem Kuchen. Der ist so weich und luftig, dass er beim ersten Versuch in zwei Teile fällt. Anna hat mehr Geschick. Sie hält ihren Windbeutel jetzt wie einen Big Mac in ihren Händen und schiebt ihn sich ein großes Stück in den Mund. Als sie abbeißt drückt sich hinten die Sahne heraus, und ein großer Tropfen landet auf ihrem Oberteil. Das stört sie nicht großartig. Mit vollem Mund stöhnt sie: „Das ist ...
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