Die Doppelhammer Hütte (18)
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
Schwule
... seiner Maschine stieg, kamen die beiden aus dem Haus.
"Da ist er ja schon!" bemerkte Josepha und Wendelin verabschiedete seine Frau, die sogleich Richtung Haltestelle eilte.
"Geil, dass Du so pünktlich bist, da haben wir genügend Zeit versaute Sachen miteinander anzustellen und hinterher können wir noch ne Runde auf dem Bike drehen." grinste Wendelin verschmitzt und als er seine Frau außer Sichtweise wusste, rieb er sich über den schon halb steifen Kolben in seiner Hose.
Die beiden verloren keine Zeit, schlossen die Ladentür ab und gingen schnurstracks in den Lagerraum und es dauerte nicht lange, bis Wendelin seinen nun ganz ausgefahrenen Kolben in Werners williges Loch stieß. Die beiden waren so im Taumel der Geilheit gefangen, dass sich nicht mitbekamen, wie Josepha sie kurzzeitig durch eines der Fenster im Lagerraum beobachtet hatte. Sie hatte schon lange eine Ahnung gehabt, dass mit den beiden etwas nicht stimmte und auch wenn sie es als abwegig abtat, so konnte sie sich des Gedankens nicht erwehren, dass ihr Mann und Werner unzüchtige Dinge miteinander trieben. Und nun hatte sie den Beweis, der sie mehr umhaute, als sie es zunächst vermutet hatte.
Unter vorgehaltener Hand hatte sie mit den anderen Landfrauen über diese Hinterlader getuschelt. Aber dass die nun auch in ihrem schönen Feuchtmoos anzutreffen waren, traf sie wie mit einem Hammer. Und natürlich dass gerade ihr Ehemann einer dieser ausgeschamten Gruppe war.
Nun wo sie Gewissheit hatte, rief sie ...
... sich leise ein Taxi und fuhr wie vereinbart zum Landfrauentreffen. Während sie abseits auf der Landstraße auf das Taxi wartete, kam ein perfider Plan in ihr auf....
Valentin genoss das gemeinsame Leben mit seinem Onkel. Jetzt wo Frank weg war und auch sein Vater sich in der Welt herumtrieb, seine Mutter tot war und seine Geschwister die Heimat verlassen hatten, war Werner der einzige Halt für ihn.
Doch sein Onkel hatte immer weniger Zeit für ihn und ganz besonders am Freitagabend war er nun regelmäßig weg. Valentin beschloss ihn am kommenden Freitag heimlich zu folgen, um herauszufinden was er in Wirklichkeit trieb, denn die Ausrede eines besonderen Auftrags, also Schwarzarbeit, glaubte er schon lange nicht mehr. Denn ansonsten hätte er ihm doch helfen können?
Kaum, dass Werner in sein Auto stieg, hatte er seinen Zündschlüssel fest in der Hand, um schnellstmöglich in seinen Wagen zu springen, damit er ihn nicht sofort verlor. Doch Valentin hatte Glück, es war wenig Verkehr und nur 2 Autos waren zwischen ihm und seinem Onkel, so dass er ihn gut im Blick halten konnte, während der ihn aber nicht sehen konnte.
Irgendwann bog Werner in eine Seitenstraße ein und fuhr auf das Gelände einer stillgelegten Fabrik. War die Ausrede doch echt, also hatte er dort wirklich als Zimmermann Arbeiten zu erledigen? Sicherheitshalber blieb Valentin an der Straße sehen, von wo er allerdings sehen konnte, dass Werner seinen Wagen neben bereits parkenden Fahrzeugen abstellte und gleich ...