1. Die Doppelhammer Hütte (18)


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... junges Gemüse eigentlich gar nichts über. Doch welcher Mann wehrt sich, wenn ihm sein Ding geblasen wird? Danach hatte Valentin regelmäßig bei ihm übernachtet und auch wenn die Arbeit schwer und anstrengend hatten sie zur Entspannung danach noch ausschweifenden Sex gehabt. Doch seit Valentin bei seinem Onkel in der Firma angefangen hatte, brach der Kontakt ziemlich ab. Erst recht, als er nach dem Fortgang seines Vaters auch noch ganz bei ihm einzog.
    
    Während er so über die vergangenen Wochen und Monate nachdachte, zwickte sich Max immer mal wieder unbewusst durch Unterhose an seinem Schwanz, was Valentin freilich nicht verborgen blieb. Er war durch die Abwesenheit seines Onkels und der Entdeckung was sein Onkel an Freitag Abenden trieb, seit ein paar Tagen erstmals längere Zeit enthaltsam geblieben. Einen Zustand, den er seit längerem nicht mehr erlebt hatte, schließlich trieben es sein Onkel und er seit geraumer Zeit ziemlich regelmäßig miteinander und oftmals nicht nur einmal am Tag.
    
    Während Max so gedankenverloren in seiner gut gefüllten Unterhose vor ihm stand, erinnerte sich auch Valentin an die diversen Gelegenheiten an denen er mit seinem Exchef und großen Freund mehr als Kumpels waren und im Nu drückte sein Pimmel von innen gegen den weißen Stoff der Unterhose, was wiederum Max sofort bemerkte.
    
    "Freust Dich wohl, mich zu sehen, was?" scherzte Max und deutete auf das Zelt in Valentins Unterhose.
    
    Valentin wusste in diesem Moment nichts zu sagen, er hatte ...
    ... fast schon vergessen, wie gut Max aussah und wie sehr er seinem Onkel ähnelte. Unfähig etwas zu sagen, spürte Valentin plötzlich das Verlangen nach einem Mann in ihm aufsteigen. Sein Schwanz zuckte vor Begehren mehrmals auf und ab und hatte damit Wirkung auf Max, der nun auch schwieg.
    
    Plötzlich stand Valentin auf und wusste, was er wollte und das nahm er sich. Er umarmte Max und schob ihm seine Zunge in den Mund und streichelte ihn über seinen muskulösen, behaarten Körper. Max leistete keinen Widerstand, eher im Gegenteil, er war mehr als empfänglich für die Zärtlichkeiten seines Gegenübers.
    
    Schnell streiften sie sich ihre Unterhosen runter und rieben unter wildem Knutschen ihre knüppelharten Schwänze aneinander. Schnell stieg die Lust aufeinander und sie nahmen sich nicht die Zeit, sich zu setzen oder ins Bett zu gehen. Stattdessen wichsten sie sich ihre Ruten im Stehen und spritzten schnell und heftig miteinander ab.
    
    Immer noch ziemlich außer Atem suchte Max nach etwas, um das Sperma abzuwischen, bevor es auf den Teppich tropfen würde. Valentin gab ihm ein Tempotaschentuch und entschuldigte sich, er müsse unter die Dusche.
    
    Als Valentin nicht mehr wiederkam, beschloss Max dass er nach Hause fahren wollte und gerade als er wieder seinen Slip hochzog, kam Valentin die Treppe herunter und protestierte:
    
    "Nein, geh nicht Max!"
    
    "Ich wusste nicht, ob Du mich noch brauchst?" sagte er entschuldigend und ließ provokant seinen Slip wieder runterrutschen.
    
    "Ich brauch ...
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