1. Ballett ....


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Verführung

    Eigentlich stehe ich ja auf Frauen in meinem Alter. Aber was mir von einigen Tagen mit meiner kleinen Nachbarin Lisa widerfahren ist, brachte meine guten Vorsätze schließlich doch ins Wanken. Lisa, das kleine Töchterchen meiner Vermieterin, nimmt seit einigen Wochen am Ballettunterricht teil und wollte mir Freitagnachmittag einige Übungen vorführen. In ihrem süßen, knappen Ballettkostüm baute sie sich in meinem Wohnzimmer auf und drehte einige Pirouetten. Mit ihren knapp neunzehn Jahren machte sie eine schöne Figur in dem hautengen Body.
    
    Wie Engelshaar schwebten ihre langen schwarzen Haare bei jeder Übung um ihr süßes Püppchengesicht. Dabei strahlten ihre dunkelbraunen Augen wie Sterne und sahen mich erwartungsvoll an. Gekonnt drückte sie bei den Übungen ihre kleinen Brüste durch, dass sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff drückten. Wie fünfundvierziger Revolverkugeln zielte sie mit ihren Brustwarzen auf mich. Mit durchgedrücktem Hohlkreuz tanzte sie vor meiner Nase und streckte dabei ihren süßen Arsch nach hinten heraus.
    
    "Mach ich es richtig, Onkel Victor?", fragte sie schüchtern und schwebte noch einmal an mir vorbei. Dabei hatte ich gar keine Ahnung vom Ballett, außer dass ich einmal ein Ballettmädchen gevögelt hatte.
    
    "Aber ja doch, Kleines", lobte ich sie und meinen Augen fraßen sich an ihrem Schoß fest. Der Body war so eng anliegend, das sich die Schamlippen ihres kleinen Fötzchens durch den Stoff drückten. Bei genauerem Hinsehen, und das tat ich sehr ...
    ... genau, konnte man sogar den Abdruck ihrer spärlichen Schamhaare am Body erkennen.
    
    "Jetzt reicht's", sagte sie zu meiner Enttäuschung und schwang sich ein Badetuch um die schmalen Hüften. "Wenn ich jetzt noch bei dir duschen dürfte, das wäre Klasse." Lisa sagte gern und oft Klasse, muss ein Modewort sein.
    
    "Kein Problem...", fing ich leicht an zu stottern. " ....und wenn du möchtest, kann ich dir noch ein wenig die verspannten Muskeln massieren. Wozu bin ich schließlich gelernter Masseur."
    
    Da ich Lisa schon des Öfteren massiert habe, willigte sie sofort ein.
    
    "Au fein, das wäre Klasse", freute sie sich, fiel mir um den Hals und drückte mir einen zarten Kuss auf die Wange. "Ich gehe nur schnell duschen und du baust in der Zwischenzeit die Massagebank auf."
    
    Keine Zehn Minuten später lag sie flach auf dem Bauch ausgestreckt auf der Liege und ich massierte mit einem spezial gemischten japanischen Massageöl ihre verspannten Schultern. Ihren jungen Körper hatte sie wie immer mit einem Badetuch abgedeckt, den ich ihr über dem Rücken zusammenrollte, so das nur ihr süßer Hintern und ihre Oberschenkel bedeckt waren.
    
    Nachdem ich auch mit ihren Rücken und ihren schmalen Hüften fertig war, widmete ich mich ihren verkrampften Oberschenkeln. Gefühlvoll begann ich an den kleinen süßen Füßchen, arbeitete mich langsam den Waden hoch bis zum Ansatz des Badetuches.
    
    "Deine Schenkelchen sind ja ganz verspannt", sagte ich und ließ meine Finger langsam unter das Tuch wandern. Dabei ...
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