1. Ballett ....


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Verführung

    ... verrieb ich das Massageöl an ihren Oberschenkeln bis zum Ansatz ihren Pos. Da sie nicht intervenierte massierte ich ihre strammen Hinterbacken und zeichnete ihre Pokerbe mit den Fingern nach.
    
    Anschließen legte ich beide Daumen auf ihren Rücken, zog die Hände langsam herunter, so dass beide Daumen ihre Pokerbe spalteten und stoppte erst Millimeter vor ihren Fötzchen. Dabei fiel ihr das Badetuch herunter und ich sah zum ersten Mal ihre vollen, festen Arschbacken.
    
    "Lass es ruhig unten", sprach ich beruhigend auf sie ein und wiederholte den Vorgang noch langsamer. "Ich habe schon mal ein nacktes Mädchen gesehen."
    
    "Das glaube ich dir", lächelte sie. "Aber noch nie hat ein Mann meinen nackten Hintern gesehen."
    
    "Doch ich, als du noch klein und unschuldig warst." "Und nun bin ich groß und immer noch unschuldig", antwortete sie frech und wollte nach dem Handtuch greifen.
    
    "Aber wie soll ich den die Innenschenkel richtig massieren, wenn du sie versteckst", sagte ich lächelnd, nahm das Badetuch und warf es weg.
    
    "Aber nur, wenn du Mama und Papa nichts davon erzählst", gab sie sich geschlagen und entspannte sich wieder. Meine frechen Hände nahmen ihre zärtliche Arbeit wieder auf und strichen sanft über ihren süßen Hintern. Diesmal stoppte ich nicht am Ende ihrer Arschkerbe, sondern zog die Daumen zart über ihre Schamlippen, die sich dezent durch ihre zusammengepressten Beinchen drückten.
    
    "Das machst du Klasse", stöhnte sie, als ich das dritte Mal über ihr Fötzchen ...
    ... streichelte. Durch das japanische Massageöl wurden ihre Schamlippchen schön geschmeidig und feucht. Nun wechselte ich die Massagerichtung. Je eine Hand auf die Innenseite eines Oberschenkels und dann langsam in Richtung des kleinen Fötzchens massiert. Vorsichtig berührten meine beiden Zeigefinger ihr Fötzchen, und nachdem ich ihre Schenkelchen ein wenig gespreizt hatte, drangen sie Stück für Stück in sie ein.
    
    "Das machst du Klasse", schwärmte sie wieder und spreizte die Beinchen noch ein Stückchen. "Da kann man so richtig entspannen."
    
    "Ich weiß doch wo die kleinen Mädchen immer verspannt sind", lächelte ich und gab ihr ein Küsschen auf den Hintern. "Aber jetzt Dreh dich um, jetzt kommt die Vorderseite dran."
    
    Folgsam drehte sie sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre Vorderseite, die ich auch gleich mit dem Massageöl beträufelte. Anschließend begann ich an ihren festen, birnenförmigen Brüsten, die sie mir erwartungsvoll entgegenstreckte. Da gerade eine Hand um ein Tittchen passte, rieb ich beide auf einmal. Immer so dass ihre festen, steifen Brustnippel zwischen Zeige und Mittelfinger eingeklemmt wurde. Verträumt verdrehte sie die Augen und wurde immer aufgeregte, je weiter meine Finger ihren flachen Bauch herunter streichelten.
    
    "Ich glaube da unten bist du besonders verspannt", lächelte ich sie an, träufelte mir neues Öl in die Hand und verrieb es auf ihren Schamhügel.
    
    "Ja, da unter spannt es besonders kräftig", stöhnte sie als ich das Öl in ihrer Spalte ...
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