1. Ballett ....


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Verführung

    ... verteilte. "Ich verstehe das gar nicht, dabei habe ich mich doch erst gestern entspannt", lächelte sie und wurde ein wenig rot dabei.
    
    Ich fragte besser nicht nach wie sie sich entspannt hatte, sondern ölte und massierte ihr das kleine, durch eine messerscharfe Rasur nur noch schwach behaarte Fötzchen ein Dabei dachte ich daran wie sie sich gestern entspannte und ihr kleines Fötzchen wichste.
    
    Geschmeidig glitten meine Finger durch ihre glitschige Spalte und massierten ihre Schamlippen, ihren kleinen Kitzler und drangen ab und zu in ihr Fötzchen ein. Ehe ich mich versah, krampfte sie sich zusammen und ihr Unterleib explodierte. Dabei pispelte sie mir unkontrolliert auf die Liege, ganz wie die Mutter, dachte ich.
    
    Völlig entspannt und gut gelaunt ging Lisa an diesem Tag nach Hause und ich in den Puff um meine Latte bei den Nutten abzubauen.
    
    Zwei Tage später erschien sie wieder und wollte mir ihre neuen Übungen zeigen. Aber nur, wenn ich sie wieder so schön massiere, stellte sie Augenzwinkernd als Bedingung.
    
    "Was hältst du davon deinen Ballettdress gleich aus zu lassen, der verschwitzt ja doch nur durch", schlug ich ihr vor und setzte mich wieder. Ohne zu Zögern stand sie Sekunden später splitternackt vor mir und tanzte sich die Seele aus dem Leib. Dabei spreizt sie ihre Schenkelchen so weit, das ihr kleines Fötzchen sperrangelweit aufklaffte und ihr kostbarem Kleinod frei gab.
    
    "Wirst du mich anschließen auch wieder so schön massieren?", fragte sie mit einem ...
    ... Glanz in den Augen, der mir das Blut in den Schwanz schießen ließ.
    
    "Aber ja doch, Kleines. An dem neuen Massageöl aus Japan, das die Haut so richtig entspannt und die Durchblutung fördert, wird dein kleines verspanntes Fötzchen die helle Freude haben", lächelte ich und hielt die Flasche, die in der Form einem Penis glich, hoch.
    
    Lisa erschrak. "Aber nur das Öl für mein verspanntes Fötzchen...", lächelte sie Augenzwinkernd zurück."....und nicht die ganze Flasche." dabei tanzte sie mit ihrem splitternacktem Körperchen direkt vor meiner Nase und streckte mir ihren süßen Arsch heraus.
    
    "Ich werde mich hüten. Dein kleines, süßes Fötzchen ist viel zu schade für eine Flasche. Die hat etwas Besseres verdient", antwortete ich zweideutig und baute die Massagebank auf.
    
    "Bitte gib mir schon etwas Öl, bevor ich duschen gehe", bettelte sie auf einmal und baute sich breitbeinig mit offener Fotze vor mir auf. Nur zu gerne tropfte ich mir das Öl auf die Finger und strich ihr damit durch die hingehaltene Spalte. Seidig umschlossen ihre Schamlippen meine Finger, als wollten sie meine Finger in sich aufsaugen. Da sie es so eilig hatte, wichste ich ihr im Stehen erst einmal einen ab. Mit beiden Händen, eine am Fötzchen und die andere an ihren Hintern, als Doppelgriff auf ihr Fotzenloch, sackte sie Minuten später im Orgasmus vor mir zusammen.
    
    "Du weißt wie man ein Fötzchen streicheln muss", lobte sie und ging ins Bad. Noch klitschnass lag sie keine drei Minuten später auf der Liege, ...
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