Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schaute in das andere Zimmer. Das war um einiges größer. Aber Lukas hatte Recht, viel Platz gab es da auch nicht für sie und ihre Luftmatratze. Und überhaupt, warum musste sie auf dem muffigen Ding schlafen? Das Sofa war ausgeklappt und bot genügend Platz für zwei.
„Kann ich nicht bei dir schlafen?"
„Besser nicht, sonst könnte was passieren?"
„Was genau könnte denn passieren?", fragte Shelly, um ihn zu necken.
Lukas antwortete nicht. Mahnend hob er den Zeigefinger und grinste. „Wecke nicht den Drachen in mir."
„Uhhh, wohl zu viel Game of Thrones geguckt? Dann will ich deine Khaleesi sein." Sie ging auf ihn zu und drückte sich an ihn. „Reite mich, meine Sonne, meine Sterne!"
Lukas griff sie an den Handgelenken und drehte sich mit ihr herum. „Vergiss es!" Beim Hinausgehen sagte er: „Wenn du Hilfe beim Aufblasen der Matratze brauchst, sag Bescheid."
Sie war enttäuscht, dass er sie zur Räson gerufen hatte, doch gewitzt startete sie einen weiteren Versuch. „Ich habe keine Ahnung vom Blasen. Kannst du mir das zeigen?"
„Shelly, nun hör auf."
„Im Ernst. Ich habe noch nie eine Luftmatratze aufgeblasen. Kannst du nicht?" Sie legte ihren Bettelblick auf und hielt ihm das gute Stück entgegen.
„Okay, wie My-Shelly wünscht."
Sie sprang ihrem Bruder um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke, ich liebe dich." Überschwänglich hüpfte sie auf der Stelle und klatschte in die Hände.
„Wie wäre es, wenn du schon mal ins Bad gehst und dich ...
... fürs Bett fertigmachst, und ich blase inzwischen das Ding auf? Dann kollidieren wir nicht."
„Okay, aber bitte schön prall. Ich liebe pralle Dinger." Shelly schnappte ihren Kulturbeutel sowie ein langes Schlafshirt und zwängte sich an Lukas vorbei. Er gab ihr einen Klaps auf den Po. Kess grinsend schaute sie über ihre Schulter, streckte ihm die Zunge raus und ging ins Bad.
Es war mühsam, die Matratze aufzupusten. Es dauerte eine ganze Weile, bis Lukas zufrieden war. Ihm gefiel der Gedanke auch nicht, sie auf dem miefigen Ding schlafen zu lassen. Doch wie seine Schwester eben erst gezeigt hatte, wäre die andere Lösung auch nicht unproblematisch. Bei Shelly waren eindeutig zu viel Hormone am Start. Vielleicht war sie auch nur zu aufgedreht, aufgrund der Umstände oder der Wein vom Abendessen senkte ihre Hemmschwelle. Umso mehr musste er aufpassen, nicht schwach zu werden. Er kannte sich selbst. Er hatte einen Faible für sie. Das war mit ein Grund, warum er damals ausgezogen war. Mit Nikki dachte er seltener an seine Schwester. Jetzt mit Shelly allein in der Wohnung spielte er mit dem Feuer.
Als sie nach ein paar Minuten nur in ihrem mit Sterne gemusterten Shirt vor ihm stand, deutete er auf die Matratze. „Ich habe noch ein Bettlaken drüber gelegt. Ich hoffe, damit steigt der Geruch nicht gleich in die Nase. Dein Bettzeug riecht ja eh noch nach dir." Lukas hatte ihren süßen Duft bemerkt, als er es darauf ausbreitete. „Brauchst du noch was? Sonst mache ich mich jetzt ...