Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Angelika: „Dann wünsche ich eine schöne Nacht, Mum. Wird wohl nichts mit ein bisschen Erotik!"
„Ach der", winkte sie ab. „Der pennt da die ganze Nacht. Das macht der doch schon seit Wochen."
„Echt Mum? Das habe ich gar nicht mitbekommen."
„Er ist ja auch meist vor dir wach und dann gleich in den Laden gefahren." Sie rieb Michelle über dem Arm. „Mach dir keine Gedanken. Ich schaue noch einen Film, dann gehe ich auch ins Bett. Da läuft heute wieder dieser alte Schwarz-Weiß-Film mit dem Engel wie in jedem Jahr zu Weihnachten, den sehe ich gern. Dein Vater stört nur mit seinem Geschnarche." Beide kicherten und gaben sich einen Abschiedskuss.
„Mach es gut, Mum", verabschiedete sich Lukas. „Macht euch morgen einen schönen Tag."
„Das werden wir, mein Junge. Ihr auch und pass auf mein Baby auf." Angelika traten Tränen in die Augen.
„Nicht traurig sein, Mum." Tröstend rieb er ihren Arm. „Schätze, wir werden morgen später aufstehen. Dann sehen wir weiter."
Angelika begleitete beide bis zur Tür. Seine Schwester trug im Arm eine dicke Winterjacke und ein weiteres paar Schuhe, Lukas nahm den Topf. Zusammen gingen sie zum Auto und winkten von dort ihrer Mutter. Dann stiegen sie ein und fuhren los.
Unterwegs meinte Shelly: „Danke für die Rettung!" Sie küsste ihn auf die Wange.
„Gern geschehen. Ich war damals auch froh, als ich endlich raus war. Der Alte kann einem ganz schön auf dem Sack gehen. Heute war er vergleichsweise zahm. Es lief besser als ...
... gedacht."
Dankbar legte Shelly ihre Hand auf seinen Schenkel. „Trotzdem, du bist mein Held!"
Clips
„Willkommen in deinem neuen Zuhause!", verkündete Lukas, als er die Wohnungstür aufschloss.
Er trug die schwere Reisetasche und ihr Bettzeug hinein und schaltete das Licht an. Michelle blieb vor der Tür stehen und stemmte die Hände in die Hüften.
„Was ist los? Komm rein!"
„Willst du mich nicht über die Schwelle tragen?"
Lukas schüttelte den Kopf. „Häh? Ich glaube, du verwechselst da was. Man trägt seine Braut über die Schwelle ins eigene Heim, wenn sie nach der Hochzeit zum ersten Mal überhaupt das Haus betritt." Er hing seine Jacke auf und trug die Tasche weiter in das kleine Zimmer, in dem seine Schwester schlafen sollte. Shellys Wunsch ignorierte er.
„Na gut. Heute dann eben nicht", sagte Michelle zu sich selbst.
Sie brachte die restlichen Sachen mit. Stellte den Topf in die Küche und zog sich die Jacke aus. An den Türrahmen gelehnt inspizierte sie ihr neues Reich. Der ohnehin zu kleine Raum bot nicht viel mehr Platz als für die Matratze und einen Schritt zum Aufstehen. Ein Kleiderschrank und eine Kommode waren alle Möbelstücke, die sonst darin standen. Ein paar Kisten stapelten sich neben dem Fenster. „Hier soll ich wohnen?"
„In dem anderen Raum schlafe und arbeite ich. Da stehen mein Computer und das Sofa. Darauf schlafe ich. In ein paar Tagen bekommst du dein Bett, bis dahin räumen wir hier noch auf. Das wird schon, wirst sehen", erklärte Lukas.
Michelle ...