Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... soll es werden."
Sein Herz tat einen Sprung. Hatte sie eben angedeutet, sie wolle ihre Jungfräulichkeit durch ihn verlieren? Nur nicht heute? Aber bestimmt irgendwann, ohne Kondom! Und schön soll es sein. Er eilte hinter ihr her. Vor dem geöffneten Kühlschrank nahm er sie von hinten in die Arme. „Das habe ich so nicht verstanden, Shelly. Entschuldige, manchmal bin ich schwer von Kapee." Er drückte seiner Schwester einen Kuss an den Hinterkopf.
„Schon okay." Sie suchte nach Frühstück. Der Kühlschrank gab fast nichts her. „Hast du nicht eingekauft? Was wollen wir essen?"
„Im Regal stehen Corn Flakes und Milch ist in der Tür."
Sie nahm den Behälter heraus und griff zu den Frühstücksflocken. Neben der Spüle stand eine Schale. Michelle befüllte sie, griff einen Löffel aus dem Besteckkorb und setzte sich an den Bistrotisch.
Lukas setzte sich ihr gegenüber. Es gab nur zwei höhenverstellbare Barhocker, die zum Sitzen eigentlich zu unbequem waren, doch Lukas hatte nicht viel Platz in seiner kleinen Küche. Er war der Meinung, für ne Schale mit Corn Flakes am Morgen reichten sie aus.
„Willst du dir nichts anziehen?", fragte Michelle mit Blick auf seinem nackten Dödel.
„Muss ich?"
„Besser wäre es. Sonst kommst du nur in Versuchung. Dann muss vielleicht dein anderer Fuß auch dran glauben."
„Heute nicht!", drehte er den Spieß um.
Shelly grinste. „Hast es endlich geschnallt?"
Er hielt ihre Hand fest, als sie diese anhob und schob sich ihren Löffel in den ...
... Mund. „Hey, das ist meins!", beschwerte sie sich.
Kauend meinte er: „Will auch. Hab nur eine Schale und einen Löffel."
„Echt jetzt?"
„Mmh, die anderen hat Nikki mitgenommen."
Michelle verzog den Mund.
* * *
Nachdem sie sich die Corn Flakes geschwisterlich geteilt hatten, beschlossen sie aufzuräumen und nebenbei in Michelles Zimmer Platz für ihr Bett zu schaffen.
„Eigentlich brauche ich kein extra Bett. War doch schön vergangene Nacht. Wir könnten auch weiterhin zusammen auf dem Sofa schlafen", schlug sie vor.
„Fand ich auch. Allerdings sollten wir zumindest, um den Anschein zu wahren, getrennte Betten haben. Wer weiß, wann Mama und Rainer uns mal überraschend besuchen."
„Stimmt, wäre besser. Sonst denkt Mama wieder, wir schlafen miteinander." Sie legte ihre Hände an beide Wangen und machte ihre Mutter nach. „‚Oh Gott, die Nachbarn!'" Beide mussten lachen.
„Wie wäre es mit einem richtigen Doppelbett hier und das Sofa um den Schein zu wahren, wie Niki und ich es früher hatten?"
Michelle hockte auf dem Boden und räumte ihre Tasche aus. Sie schaute zu ihm auf. „Könnte mir gefallen."
„Na, dann machen wir das so. Müssen nur Geld auftreiben."
„Ich habe noch 3000,- auf meinem Konto. Ist eigentlich für den Führerschein gedacht. Wenn ich es für Anschaffungen bei einem Auszug verwende, sollten Mama und Papa auch nichts dagegen haben."
„Na das ist doch ein Plan." Er reichte seiner Schwester die Hände und half ihr auf. „Wir könnten Montag eines ...