Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kaufen."
„Haben denn die Möbelgeschäfte auf? Ich dachte, es ist Lockdown und die dürfen alle nicht zwischen Weihnachten und Neujahr."
„Kann sein. Hast recht Shelly. Daran habe ich nicht gedacht."
Michelle stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. „Dann bestellen wir online und lassen es liefern."
„Das wird aber dauern. Ist doch doof", widersprach er. „Wir sollten versuchen, ein Bett direkt zu kaufen."
„Kannst es wohl nicht erwarten, mich zu ficken?" Sie schaute auf seine ausgebeulte Unterhose.
Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich hab schon viel zu lange drauf gewartet. Wenn du wüstest, wie sehr ich mir das immer gewünscht habe."
Michelle legte ihren Kopf an seine Brust. „Ich kann es noch immer nicht glauben, mit dir hier zusammen zu leben, ohne Eltern, die hereinplatzen könnten." Sie reckte sich für einen Kuss. „Das war das schönste Weihnachtsgeschenk, das du mir machen konntest."
Lukas ging einen Schritt zurück. „Shelly?"
Michelle atmete tief ein. „Versaue es jetzt bitte nicht, Luki. Ich bin grade richtig glücklich. So glücklich wie schon lange nicht mehr."
„Ich will nichts versauen", beteuerte Lukas. „Wir sollten nur ein paar Dinge klären, wenn wir uns darauf einlassen."
„Welche Dinge meinst du?"
„Na, zum Beispiel, als du vorhin sagtest, du könntest schwanger werden. So was sollten wir vermeiden. Du weißt, ein Kind könnte behindert zur Welt kommen."
„Ich passe schon auf. ...
... Zur Not gibt's wieder einen Tritt." Sie kicherte. Sein Gesichtsausdruck blieb ernst.
„Bei aller Liebe, wir müssen verhüten. Du solltest die Pille nehmen oder, noch besser, ich zusätzlich ein Kondom."
„Lass dir doch gleich das Ding abschneiden." Sie stieß ihn weg. „Ich warte doch nicht 18 Jahre darauf, mit dir endlich Sex zu haben, nur damit wir immer vorsichtig sein müssen. Ich will mich austoben, ficken, experimentieren und einen Orgasmus nach dem anderen erleben." Sie schlang ihre Arme um ihn. „Mit dir!"
„Das können wir doch, Shelly. Wir müssen trotzdem aufpassen." Lukas drückte sie an sich. Endlich waren seine Träume wahr geworden. Er wollte sie genauso wenig wie Seifenblasen zerplatzen sehen. Dennoch mussten sie dabei besonnen zur Sache gehen.
Sie hielten sich im Arm. Jeder hing seinen Gedanken nach. Minuten später küsste Lukas seine Schwester auf den Kopf und sagte: „Ich muss jetzt runter, Wäsche waschen. Sonst habe ich nächste Woche nichts anzuziehen."
„Ist gut."
Während Lukas seine verstreute Schmutzwäsche einsammelte, sich dabei ein T-Shirt und eine kurze Hose anzog und damit in den Waschraum im Keller ging, sortierte Michelle weiter ihre Klamotten in den Schrank.
* * *
Fünfzehn Minuten später hörte sie seinen Schlüssel in der Wohnungstür. Freudestrahlend sprang sie ihm entgegen und verbarg die Hände hinter ihrem Rücken.
Kaum hatte er die Tür geöffnet, da überfiel sie ihn mit einer Frage. „Was ist 12 Zentimeter lang und macht kleine Mädchen ...