1. Inzest Story


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... drüben essen. Da steht noch mein Glas", schlug sie vor.
    
    „Okay, dann müssen wir aber am Couchtisch essen."
    
    „Macht doch nichts. Ich finde es bequemer."
    
    Der Wohnzimmertisch stand vor dem ausgeklappten Sofa. Lukas musste sich beim Essen weit herunterbeugen. Shelly setzte sich gleich auf dem Boden, an der Längsseite des rechteckigen Tisches. Sie spreizte die Beine fast zum Spagat. Der Couchtisch war geschlossen, mit Regalen ringsherum. Praktisch, um Dinge zu verstauen, nicht zum daran sitzen. Michelle brauchte sich nur vorbeugen und die Gabel zum Mund führen. Mit jedem Mal rieb ihre nackte Pussy über dem Teppich. Es kitzelte. Sie nahm eine Hand vom Tisch und legte sie schützend davor. Wenn sie nun etwas aß, drückte sich jedes Mal ein Finger in ihren Schlitz. Michelle wackelte mit ihm in ihrem Fötzchen herum. Zog ihn hoch und kreiste um ihren Klit. Mit jeder Gabel wiederholte sie das Spiel.
    
    Lukas bemerkte es und sah um den Tisch. „Spielst du an dir rum?"
    
    „Ja. Darf ich etwa nicht?"
    
    „Klar. Darf ich auch?"
    
    „An dir oder an mir?"
    
    Lukas grinste.
    
    „Lass schön deine Finger bei dir",ermahnte sie ihn.
    
    „Hey, warum? Ich dachte, wir haben Spaß und fummeln ein bisschen?"
    
    „Beim Essen!?", betonte sie.
    
    „Machst du doch gerade."
    
    Sie legte die Hand wieder auf den Tisch und schaute ihn vorwurfsvoll an. „Besser so?"
    
    „Nö!" Lukas griff seinen Lümmel und wichste ihn, während er die Gabel zum Mund führte. Seine Schwester glotzte auf das Auf und Ab seiner Hand. ...
    ... Zaghaft nahm sie ihre eigene wieder unter den Tisch.
    
    „Na also. Geht doch!", grinste er.
    
    Schmunzelnd schüttelte Shelly den Kopf. „Spritz mir bloß nicht auf den Teller."
    
    Er hob sein Becken und zielte absichtlich drauf. Michelle legte die Gabel ab.
    
    Mit der flachen Hand patschte sie auf seine Eichel.
    
    „Au!", rief Lukas. „Hey, das war nicht lieb. Ich dachte, du magst Sperma."
    
    „Aber nicht im Rotkohl!" Sie nahm ihr Glas und trank.
    
    „Macht ihn schön schlotzig, würde Mama sagen."
    
    Shelly prustete den Wodka-Apple über den Tisch. Sie hielt sich die Hand vor dem Mund und lachte laut los. Lukas fiel mit ein. Minuten lang lachten und giggelten sie, bis ihnen die Luft ausging und Shelly ihre Tränen abwischte. „Jetzt weiß ich auch, warum mir der Rotkohl von ihr immer so gut geschmeckt hat. Da ist eine geheime Zutat drin." Lukas stellte sich dumm. Er zuckte mit den Schultern und aß noch eine Gabel voll.
    
    „Papas Blubb!"
    
    Diesmal spuckte Lukas alles über den Tisch. Erneut fielen sie in eine Lacharie. Bis er sich zu ihr beugte und mit spitzen Lippen einen Kuss forderte. Sie kam ihm entgegen. „Du bist ne Marke", sagte er.
    
    Shelly schaute an sich runter. „Igitt, Ihh!"
    
    „Was ist jetzt?", fragte Lukas.
    
    „Du hast mir Papas Blubb genau auf den Schlitz gespuckt." Sie wischte mit dem Finger darüber und präsentierte ein Stück Rotkohl. Lukas beugte sich herunter und lutschte ihn ab. „Weiß gar nicht, was du hast? Schmeckt doch!"
    
    Sie holte aus und schlug ihm mit der flachen Hand ...
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