1. Inzest Story


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf den Oberarm. „Ekel! Jetzt habe ich Bilder im Kopf, von dir und Rainer." Sie streckte die Zunge raus und würgte. „Schmeckt doch!", wiederholte sie seine Worte. „Igitt!"
    
    „Was denn? Mein Sperma findest du lecker, aber das von deinem Erzeuger ist igitt?"
    
    „Boah, jetzt hör auf. Ich könnte nie das Sperma von meinem Vater ablecken."
    
    „Aber meines."
    
    „Klar, ist doch was ganz anderes."
    
    „Was ist daran anders? Ist doch auch Inzest", erklärte er.
    
    „Schon. Aber in meinem Kopf macht es da nicht Klick. Bei dir schon."
    
    „Da hat es nicht nur Klick gemacht. Wohl eher Klickedi-Klack, wie bei einem Flamenco."
    
    Shelly grinste und trank erneut vom Longdrink.
    
    Er lehnte sich zurück. „Ich habe da Mal ne ernste Frage."
    
    „Was willst du wissen? Raus mit der Sprache." Shelly fühlte sich beschwipst und offen für alles.
    
    „Warum hast du keinen Freund? Du bist doch süß und voll sexy, siehst sogar richtig geil aus. Aber ich habe dich noch nie von irgendeinem Jungen reden hören. Liegt es an mir?"
    
    Shelly lehnte sich zurück und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab. Ihre nackte Pussy blitzte unter dem Top hervor. „Ich finde die alle doof."
    
    „Warum?"
    
    „Nun, das war so", fing sie an. „Auf einer Geburtstagsparty sollte ich bei ‚Wahrheit oder Pflicht' sagen, wie mein Traumtyp aussieht. Ich sagte, er solle so aussehen wie du. Schlank, liebevolle Augen und ein ansteckendes Lächeln haben. Mädchen, die dich nicht kannten, wollten wissen, wie du genau aussiehst. Ich hatte kein ...
    ... Foto von dir, da habe ich gesagt, du siehst wie Prinz Harry aus. Das war ein Fehler."
    
    „Ich sehe doch nicht aus wie Prinz Harry."
    
    „Klar, hast du dich mal im Spiegel angesehen? Die gleichen süßen Augen und dein Lächeln ... Ich könnte jedes Mal dahinschmelzen."
    
    „Ach komm, dein Lächeln ist viel süßer."
    
    Michelle kicherte. „Findest du?"
    
    „Sure My-Shelly. Aber ich verstehe noch nicht ganz, was daran falsch war."
    
    „Na ja, als ich sagte, ‚wie Prinz Harry', fingen sie an, Scherze drüber zu machen. Sie riefen immer „Harry und Shelly" und machten dann den Fake-Orgasmus aus dem blöden Film nach. Das ging auch in der Schule so weiter, sogar im Unterricht zogen sie mich damit auf. Jedes Mal, wenn ich was sagte, machte jemand diese Geräusche." „Gemein! Was hast du dagegen unternommen? Haben die Lehrer nichts gesagt?"
    
    „Ach die, die fanden das auch noch witzig. Irgendwann habe ich gar nichts mehr gesagt."
    
    „Und Mum oder Rainer?"
    
    Michelle trank das Glas leer. „Als ich es Mama erzählt habe", fuhr sie fort. „Das musste ich ja, weil sie gemerkt hat, dass meine Zensuren in den Keller gegangen sind, und weil ich oft nicht zur Schule bin, da hat sie es Papa erzählt."
    
    „Au! Und was hat der alte Griesgram gesagt?"
    
    „Zu mir nichts. Er meinte zu Mama: Ich solle anfangen, meine Probleme selber zu lösen, schließlich würde ich mir von ihm ja nichts mehr sagen lassen. Also warum sollte er mir helfen. Er habe seine eigenen Probleme, bei denen ihm auch niemand hilft."
    
    „Echt, das ...
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