Inzest Story - Sexgeschichten

Inzest Story

... stramm zur Decke zeigte. Michelle schaute kurz darauf, dann fragte sie weiter: „Was hat Mama gesagt oder gemacht? Wie hast du sie bemerkt?"

„Zunächst habe ich sie gar nicht bemerkt. Ich habe mir gerade so einen voll geilen Clip mit ... nun du weißt schon gefakten Inzest, Bruder-Schwester oder so angeschaut. Ich ging dabei wohl voll ab und habe so geredet. Ich war richtig bei der Sache. Ich muss wohl ..." Lukas unterbrach und schaute seine Schwester an.

„Was hast du?" Gebannt wartete sie auf seine Antwort. „Sag schon. Was hast du gemacht?"

„Ich habe wohl, in meiner Fantasie ... nun." Er trank noch einen Schluck.

„WAS?"

„ICH HABE DEINEN NAMEN GESAGT." Lukas wartete auf ihre Reaktion. Damals war es das Peinlichste, was er erlebt hatte, wie würde sie reagieren?

Michelle lachte. „Meinen Namen?" Sie legte die Hand auf ihre Brust. „Moi?"

„Ja. Ich hatte mir vorgestellt, das Mädchen im Clip warst du."

„Und was hat Mama gemacht?"

„Sie hatte mich wohl eine Weile beobachtet, dann hat sie mich auf dem Bürostuhl herumgedreht und die Kopfhörer heruntergerissen. Du glaubst nicht, wie schnell ich meinen Schwanz eingepackt habe."

Michelle lachte lauthals. „Das stelle ich mir grade vor. Hoffentlich hast du keine Jeans angehabt und dir dein gutes Stück auch noch im Reißverschluss eingeklemmt." Sie schlug sich auf die Schenkel.

„Ich fand es absolut nicht lustig. Ich hatte nur eine Unterhose an. Mama stellte mich zur Rede."

„Wow, unsere Mutter, die sonst so ...

... prüde ist?" Michelle schüttelte den Kopf.

„Jap, genau. Mama hat die Zimmertür zu gemacht und sich aufs Bett gesetzt. Sie muss mehr mitbekommen haben, als ich gedacht habe. Jedenfalls fragte sie mich, ob ich mit dir Sex haben wollte."

„Ui, das hat sie gefragt? Und wolltest du?"

„Klar. Ich meine nein. Ich weiß nicht." Beschämt schaute er runter. Er hätte nicht gedacht, dass diese Geschichte bei dem Spiel herauskommen würde. „Sie meinte, sie hätte damals bereits mehrere Anzeichen erkannt, dass ich auf dich stand. Wie wir beide miteinander umgingen, uns berührten oder spielten. Sie brachte auch das alte Thema mit dem Massieren und im gleichen Bett schlafen wieder auf den Tisch. Für sie war ich ein Perverser."

„Wow. Und, hat sie es Papa gesagt? Das gäbe ja einen riesen Anschiss. Davon habe ich nichts mitbekommen. Was passierte dann?"

„Mama hat mir damals ein Ultimatum gestellt. Ich war ja schon 18 und wollte studieren. Also sollte ich schnellstmöglich ausziehen und meine schmutzigen Fantasien für mich behalten. Sie wollte nicht, dass ich irgendwas Dummes tue und die Nachbarn davon erfuhren. Ich sollte mir eine Freundin zulegen oder ne Therapie machen, damit ich wieder normal werde."

„Typisch Mama. Du bist doch kurz danach ausgezogen. Ich dachte, das war, weil du dich mit Papa geprügelt hast."

„Das war der ausschlaggebende Punkt. Mama drohte damit, alles Rainer zu sagen, wenn ich nicht ausziehen würde."

Michelle sog die Luft zwischen den Zähnen ein. „Autsch. ...