Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Also nichts wie raus. Hätte ich wohl auch gemacht."
„Ich hatte bereits diese Wohnung in Aussicht und sie hatte mich sogar zu so einem Kurs zur Selbstkontrolle mit Konzentrationsübungen angemeldet. Damit sie beruhigt war, habe ich daran teilgenommen." Er nippte an seinem Glas. „Aber du hast dich damals auch schon öfter mit Rainer gezofft, erinnerst du dich?"
„Mmh, klaro. Es gab kaum einen Tag, an dem er mir nicht vorschrieb, was ich zu tun hatte und was nicht. Ich war ein kleiner Rebell."
„War?", fragte Lukas scherzhaft.
„Jep, jetzt bin ich ein großer Rebell!" Sie streckte die Faust in die Luft und stimmte die Star-Wars-Melodie an. Hinterher lehnte sie sich stolz wieder zurück.
Lukas grinste. „Auch wieder wahr, du galaktische Rebellen-Prinzessin!" Er bemerkte, dass sein Glas fast leer war. Wieder nippte er nur kurz. „Ich weiß nicht mehr genau, worum es damals ging. Aber wir stritten wegen dir und ich habe ihn angeschrien, ich würde dich mitnehmen, damit er dich endlich in Ruhe lässt."
Michelle beugte sich vor. Zärtlich strich sie ihm über dem Arm. „Ich wäre sofort mit dir ausgezogen."
„Da war ich mir damals auch sicher. Rainer sagte dann aber zu mir: Ich würde dich doch nur mitnehmen wollen, weil ich dich ficken wollte."
Shelly hielt die Hand vorm Mund. Erschrocken schaute sie ihn an. „Das hat er gesagt? Dann hat Mama ihm doch alles verraten."
„Muss sie wohl."
„Was hast du darauf geantwortet?", bohrte sie nach.
„Ich habe ihm eine geknallt, ...
... mich über ihn gestellt und geschrien, dass ich dich liebe und ihm gedroht, wenn er dir irgendwann etwas antun würde, würde ich ihn töten."
Michelle wurde kreidebleich. „Das hast du gesagt?"
„Genau so. Und ich habe es auch so gemeint."
Shelly goss sich das Glas mit Wodka voll und trank es halb aus. Anschließend füllte sie es mit Apfelsaft auf.
„Jetzt verstehe ich, darum brauchte ich ihm mit dir nur drohen, und er hat nichts mehr gesagt."
„Hat meine Warnung also gewirkt."
„Wie ich schon immer sagte: Du bist mein Held." Michelle beugte sich zu ihm und küsste ihn auf dem Mund. „Ich liebe dich!"
Schmunzelnd nippte Lukas erneut. „Ich weiß!"
Beide grinsten sich an.
„Ich bin dran. Ich weiß noch einen todsicheren", kündigte Lukas an. „Niemals habe ich jemals -- meinen Vater gekannt!"
„Oh. Ich dachte, du warst schon geboren, als er gestorben ist?!"
„Ich war zwei Jahre alt, aber ich kann mich absolut nicht an ihn erinnern. Alles, was ich weiß, ist aus Mamas Erzählungen. Demnach habe ich nichts verpasst. Er war ein rücksichtsloser Trinker. Kein Wunder, dass er sich totgefahren hat."
„An einem Bahnübergang", warf Michelle ein. „Mama sagte aber, dass er zu Fuß war, nicht mit dem Auto."
„Egal. Jedenfalls kenne ich meinen leiblichen Vater nicht."
„Dann müsste ich auch nicht trinken. Ich kenne meinen auch nicht."
„Klar kennst du deinen Vater. Trink!"
„Immer wenn ich glaube, ihn zu kennen, entpuppt er sich als jemand ganz anderes. Im Sommer, als er ...