1. Inzest Story


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich.
    
    „Ja, Shelly-Schatz, was gibt es?", klang die Stimme ihrer Mutter aus dem gekippten Küchenfenster.
    
    „Was machst du?"
    
    „Ich lege das Schaschlik ein, damit wir nachher grillen können, wenn dein Vater wieder da ist. Brauchst du was? Ich habe gerade die Hände voll Ketchup, ich kann nicht."
    
    „Kannst du mich eincremen?"
    
    „Och Schatz, ich habe die Hände voll. Frag doch deinen Bruder, der macht das bestimmt gern."
    
    Laut rief sie zu ihrer Mutter: „Okay!" Lukas raunte sie zu: „Siehst du, sogar Mama sagt, du sollst mich eincremen."
    
    „Du Biest!" Lukas legte den Kopf schräg. „Genau wie früher."
    
    „Nur ein bisschen älter. Nicht dümmer!" Sie hob den Po an und zog das Bikinihöschen darunter hervor.
    
    „Dein Glück, dass der Alte ne Festung aus dem Haus gemacht hat. Kein Nachbar kann über den Zaun schauen. So sieht niemand, was wir hier treiben."
    
    „Wir treiben es doch gar nicht", giggelte sie."
    
    „SHELLY!!!"
    
    „Die Nachbarn sind froh, dass sie ihn nicht sehen. Hören reicht völlig aus. Selbst dann versuchen sie bestimmt, mit der Fernbedienung seine Lautstärke zu reduzieren." Seine Schwester wackelte den Po hin und her. „Nun mach schon."
    
    Resignierend setzte sich Lukas wieder auf ihre Beine. Er griff zur Sonnencreme und quetschte einen fetten Klecks direkt auf Shellys Pobacken. Seine Schwester schreckte zusammen.
    
    „Hey, lieb sein, sonst Mama!"
    
    „Zu Befehl, My-Shelly!", stieg Lukas wieder in seine Untergebenen-Rolle ein. Fast berührungslos verteilte er die weiße ...
    ... Soße auf ihrem Po. Eindeutig zu viel hatte er darauf gespritzt. Einen Teil schmierte er auf die Beine, den anderen auf ihren Rücken. „Das war jetzt too much", stellte er fest.
    
    „Dann schmier es mir auf die Brüste."
    
    „SHELLY!"
    
    „MUM!"
    
    „Ja Schatz?"
    
    „Lukas will mich nicht eincremen!"
    
    „Lukas, sei so lieb und creme deine kleine Schwester ein. Sie verbrennt sonst. Heute ist doch ihr Geburtstag!"
    
    „Siehst du!"
    
    Wortlos stand Lukas auf, um ihr Platz zum Umdrehen zu geben.
    
    Michelle rollte sich herum und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Triumphierend grinste sie ihn an. Lukas' Blick wanderte hinab zu ihren Brüsten. Sie waren nicht rund, wie die von seiner Freundin Nikki. Sie hatten nicht die Form von kleinen Äpfeln, eher leichte Wölbungen mit einer Spitze in der Mitte. Ihre Nippel standen hervor, als zielten sie auf ihn. Lukas stierte auf die kleinen geilen Tittchen.
    
    „Nun mach schon, bevor dir einer aus der Hose springt."
    
    Lukas schluckte. Kaum sprach sie es aus, da merkte er, wie es in seinen Shorts abging. Sein Lümmel reckte und streckte sich, als würde er erwachen.
    
    Shellys Blick fiel auf seine Beule. „Harte Zeiten für den kleinen Luki." Neckte sie ihn und grinste breit.
    
    Schnell hockte sich Lukas auf ihren Schoß, damit sie nicht weiter auf seinen Steifen glotzen konnte. Er selbst schaute so versehentlich auch nicht auf ihre Nacktschnecke. Er fand, seine Schwester war geradezu bildhübsch, sogar sexy und sie hatte offenbar gelernt, ihre Reize ...
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