Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einzusetzen. Lukas wurde geil, wenn er ihren nackten Körper ansah. Doch er wusste, er musste es sich verkneifen.
Wie im Trance führte er seine Hände über ihre Brüste. Er schmierte die überschüssige Sonnencreme darauf und merkte nicht, wie stark es ihn erregte. Michelle schob ihren Brustkorb vor, reckte den Kopf in den Nacken und stöhnte: „Das ist so geil. Ich habe deine Hände so sehr auf mir vermisst. Knete meine Titten richtig durch."
Lukas sprang auf: „Jetzt reicht es. Den Rest kannst du selber machen!"
Lautlos formten Michelles Lippen das Wort: „MUM!!!" Gleichzeitig setzte sie ihre Beine links und rechts neben die Liege, damit ihr Halbbruder eine gute Sicht auf ihre haarlose Pussy bekam. Zur Krönung spreizte sie mit den Fingern die Schamlippen. „Würdest du nicht gern mein Fötzchen lecken. Am liebsten würde ich dich in mir spüren. Ich habe noch nie mit einem Jungen, du wärst der Erste."
Schutz suchend wich Lukas einen Schritt zurück und stieß gegen den Pool. „Shelly, lass gut sein. Du weißt, ich liebe dich. Aber-"
Michelle stierte auf das Zelt in seinen Shorts. „Was ‚Aber'?"
Er spülte sich die fettigen Hände ab, dann unternahm er einen zweiten Anlauf: „Aber ich-"
„Ich habe nen Steifen, sprach Luke!" Seine Halbschwester machte wieder den Star Wars Scherz. Sie sagte es mit tiefer Stimme und mimte einen Darth Vader Atemzug. Shelly lachte.
Lukas setzte zum Protest an. Doch er kam nicht weit, in dem Moment flog das Gartentor auf und Rainer platzte ...
... herein.
Zum Glück mit dem Rücken voran. In seinen Händen balancierte er eine Kiste Bier und einen Karton Wein übereinander. Er drehte sich vorsichtig herum und erblickte Lukas. „Ach, der Herr ist auch noch da. Ich dachte, du wärst schon weg."
Abrupt schloss Michelle ihre Beine. Lukas sprang Rainer entgegen, um ihm zu helfen. „Warum sollte ich schon weg sein? Michelles Feier ist doch erst heute Abend. Außerdem steht doch mein Wagen noch auf der Straße." Zum Glück ließ der kleine Spurt zum Tor seine Erektion abklingen.
„Auf die Rostlaube habe ich nicht geachtet. Dachte, da hätte jemand seinen Schrott abgeladen." Lukas griff zur Weinkiste.
„Kannst du nicht mal an Shellys Geburtstag Frieden geben, Rainer? Es soll doch eine schöne Feier werden."
„Schöne Feier?" Er lachte gekünstelt auf. „Wie denn, wenn keiner kommt. Alle Verwandten haben abgesagt, sogar meine besten Kunden haben was Besseres vor oder Gott weiß, warum keiner kommt."
„Stimmt das Shelly? Ich dachte, du hättest Freunde eingeladen", fragte Lukas nach.
„Leonie wollte später vorbeikommen. Aber nur um ein Geschenk abzugeben."
„Echt, du wirst 18 und keine rauschende Party? Für wen mach ich das hier eigentlich?"
„Für deine Mutter natürlich", antwortete Rainer und ließ die Bier-Kiste auf dem Boden im Pavillon runter.
„Und für mich", ergänzte Michelle.
Durch ihren Einwurf auf sie aufmerksam geworden, schoss Rainers Blick Richtung Liege. Shelly hatte die Sonnenbrille wieder auf und ihr Smartphone vor ...