1. Inzest Story


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... niemals habe ich jemals -- mehr als dreimal am Tag masturbiert."
    
    „Ich schon."
    
    „Was war dein Rekord?"
    
    „Boah, weiß ich nicht mehr. Sechs Mal, sieben Mal, vielleicht auch mehr", gestand er.
    
    „Ich habe gehört, vom Onanieren bekommt man haarige Handflächen."
    
    „Innen?"
    
    „Wenn du es gendern willst."
    
    Lukas betrachtete seine Hände. „Nee, du verarschst mich doch jetzt, oder?"
    
    Michelle lachte. „Da wachsen auch Haare, zumindest beim Mann."
    
    „Ich habe da nicht viele und wenn, sind sie blond."
    
    „Wir könnten die ja entfernen. Ich habe Strips mit." Michelle war schon auf dem Sprung, doch Lukas zog sie wieder runter.
    
    „Bist du wahnsinnig? Ich lasse mir doch nicht die Haare herausreißen, am Arsch!"
    
    „Doch, genau da."
    
    „Nix! Vergiss es! Das ist Folter, da mache ich nur mit, wenn ich der Meister bin und du meine Sklavin."
    
    „Können wir auch so herum machen. Hätte nichts gegen neue Erfahrungen." Michelle beugte sich vor und spitzte die Lippen. Er schmeckte deutlich den Wodka in ihrem Kuss.
    
    „Neue Erfahrungen? Hast du schon mal BDSM gemacht?", fragte er neugierig.
    
    „Mit Leonie, bei ihr zu Hause. Aber nur kurz, sie brauchte nen Quickie."
    
    „Echt, die kleine Rothaarige, aus dem Clip von gestern?" Lukas erinnerte sich an die Bilder. Sie war genau sein Fall.
    
    Michelle haute ihm auf den Steifen. „Pack dein Ding ein. Hier wird nicht fremdgeschawänzelt. Nisch mit meiner Nini. Auscherdem ischt schie nicht in dem Vid... in dem Vid ... oh oh. In dem Clip." Der ...
    ... Sauerstoff wirkte. Sie hob drohend den Finger. „Jedenfallsch nicht heute."
    
    „Shelly, lass uns Schluss machen. Du bist ja blau."
    
    „Und warum du nisch?"
    
    „Ich vertrage ein bisschen mehr als du. War ja dein erstes Mal." Er wollte ihr Glas nehmen, da zog sie es weg und rief: „Lasch dasch. Meinsss!"
    
    Michelle stürzte den Rest hinunter und fiel hinten über.
    
    Lukas starrte zwischen ihre gespreizten Beine, auf den leicht geöffneten Schlitz. Michelle hob den Kopf an und sah, wohin er schaute. Sie legte ihre Hand schützend davor. Doch dann fuhr sie mit ihr langsam höher. Sie rieb sich durch den Spalt und kreiste anschließend mit einem Finger um ihre Perle.
    
    „Leck mich!", forderte sie leise. „So geil wie gestern Nacht." Plötzlich schien sie nicht mehr zu lallen. ‚Hatte sie es nur gespielt?', fragte sich Lukas.
    
    Mit zwei Fingern spreizte Michelle ihre Schamlippen. Sie strich sich mit dem Zeigefinger der anderen Hand dazwischen und berührte sanft ihren Klit. Sie zeigte auf den Knubbel und sah dabei ununterbrochen in Lukas' Augen. Er schaute im Wechsel in ihr Gesicht und zwischen ihre Beine. Sein Herz pumpte. Erregt und angetrunken stockte seine Atmung. Er stellte sein Glas auf den Schreibtisch und beugte sich zu seiner Schwester hinunter. Er streichelte über ihre Schenkel von den Knien hin zu ihrer einladenden Pussy, dann beugte er sich vor und küsste sie in die Falte zwischen Schamlippen und Schenkel. Sie legte ihre Hände auf seinem Kopf und führte ihn mit leichtem Nachdruck zu ...
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