1. Inzest Story


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir ein Veilchen verpasst hat oder gestern, als er keinen großen Aufstand gemacht hat, dass ich ausziehe. Beides hätte ich von ihm nie erwartet."
    
    „Hast recht, ich auch nicht", gab er zu. „Also zusammen." Er hob das Glas und sagte: „Auf unsere Väter, die unbekannten Wesen!"
    
    Sie stürzten ihren Wodka-Apple hinunter und schenkten sich beide nach. Die Flasche war nur noch halb voll.
    
    Michelle schüttelte sich. „So langsam wirkt es."
    
    „Jep. Was meinst du, wenn wir jetzt lüften?! Das macht dann richtig bumm im Kopf."
    
    „Sollten wir aber mal." Shelly stand auf und öffnete das Fenster. Sie lehnte sich weit raus und schaute hinunter. „Ganz schön hoch hier."
    
    „Es geht. Dritte Etage. Hoch genug, damit keiner einsteigen kann, aber nicht zu hoch, um nicht runterzuspringen."
    
    „Bist du verrückt? Da bricht man sich alle Knochen."
    
    „Nicht alle", meinte Lukas. „Letztes Jahr ist jemand aus dem dritten Stock gesprungen und hat sich nur die Beine gebrochen."
    
    „Warum macht man so was?"
    
    „Der war wohl auf der Flucht vor der Polizei. Angeblich war er Drogendealer." Er stellte sich zu ihr ans Fenster.
    
    „Hier gibt es Drogendealer?" Michelle sah entrüstet zu ihm rüber.
    
    „Klar. Was dachtest du? Das hier ist kein christliches Kleckerdorf, auf dem alles gesittet zugeht. Hier passiert schon mal was. Hier gibt es auch Prostituierte."
    
    „Woher weißt du das denn? Hast den Service schon mal benötigt?"
    
    „Nö, noch nie. Hatte ja Nikki oder das Handy, na und jetzt bist du ja ...
    ... da."
    
    „Sag ich doch, du willst mir nur dein Ding reinstecken." Sie boxte ihn gegen den Arm.
    
    „Nicht nur!" Er küsste sie. „Aber auch!" Lukas kassierte noch einen.
    
    „Au! Nun hör mal auf, sonst mache ich mit."
    
    „Der Held schlägt doch wohl seine Prinzessin nicht." Sie bumste ihre Hüfte gegen seine und schob Lukas damit von der Fensterbank.
    
    „Mach weiter so, und ich lege dich wirklich mal übers Knie."
    
    Michelle schmunzelte. „Wer sagt denn, dass mir das nicht gefallen würde? Vielleicht beabsichtige ich das ja?"
    
    „Mach mir keine falschen Hoffnungen." Er hob den Zeigefinger und drohte seiner Schwester.
    
    Shelly kicherte. „Du kennst meine versauten Fantasien noch nicht."
    
    „Sag an, welche Fantasien hast du?"
    
    „Heute nicht!"
    
    „Boah, Shelly." Ihr hin und her nervte ihn. „Ich fühle mich grade wie beim Stromausfall mitten im Porno. Du machst mich fertig."
    
    „Genug gelüftet." Michelle schloss das Fenster und Lukas ließ das Rollo runter. „Weiter geht's. Ich bin wieder dran."
    
    Shelly setzte sich im Schneidersitz auf ihren Platz. Ihr Top hatte sich hochgekrempelt. Lukas starrte zwischen ihre Beine. Ihr Lustknubbel lugte minimal aus der Falte vor. Am liebsten hätte er ihre Perle gestreichelt. Doch er wusste, sie hätte ihn wahrscheinlich wieder geboxt. Er zog ihr Shirt weiter herunter. Seine Schwester ließ ihn gewähren, schaute seiner Hand hinterher und zog es selber bis über ihre Pussy.
    
    „Werde mir bloß nicht zu geil." Sie hielt ihr Glas in der Hand zwischen ihre Beine. „Also, ...
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