1. Nur ein Wochenende 01


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Richtung schaute er mir zu? Mit beiden Händen Griff ich nach dem Saum des Shirts. In Zeitlupe zog ich den Stoff hoch, stoppte, ehe meine Brüste sichtbar wurden kurz. Erst nach einer Pause vollendete ich mein Werk und stand nun mit nackten Nippeln im Raum. Ich weiß, das sieht obszön aus, wenn die Nippel so über den Rand der Hebe schauen.
    
    „Knie dich hin", forderte er, „Kniee auseinander!" Dann berührte etwas meine Lippen. Ich verstand sofort was er wollte, öffnete meine Lippen, züngelte nach dem Schwanz und schob dann langsam meine Lippen tief über den Riemen. „Ja, zeig wie gern und gut du bläst!", tönte es aus meinem Kopfhörer. Nachdem ich einen Augenblick intensiv den Schwanz oral verwöhnt hatte, zog er sich zurück: „Streck deine Hände vor!" Da klacken auch schon die Handfesseln um meine Handgelenke.
    
    „So jetzt auf alle viere mit dir", forderte seine Stimme. Folgsam kam ich dem Befehl nach. „Ja", lobte er, „schön die Knie auseinander und den Arsch durchstrecken!" Von hinten griff er mir durch die Beine, zog langsam die dicke Kugel aus meiner Vagina. Uh, das Gefühl war intensiv. „Möchtest Du einen harten Schwanz in deiner Fotze", provozierte er. „Ja, bitte", gebe ich zu. Doch erst mal setzt er sich wohl vor mich, wieder spielt er mit meiner Fantasie: „Komm blas auch erst mal diesen Schwanz an!" Ja offensichtlich hat er ihn zwischenzeitlich abgetrocknet, denn ich merkte nichts von meiner vorherigen Lutscherei, als sei es ein fremder Penis.
    
    Ja ich wollte es ihm zeigen, ...
    ... saugte ihn tief, spiele mit der Zunge. Er packte meinen Kopf, steuerte mich, so dass ich nicht ausweichen konnte in dem Moment als weitere Hände meinen Po berührten, als ein Kerl seinen Schwanz in meine Vagina drückte. Ich konnte es nicht verhindern, mühelos drang der Penis in meine nasse Spalte, während ich einen anderen Penis tief im Mund geknebelt war.
    
    Im nächsten Augenblick kann ich auf den Schwanz in meiner Fotze nicht mehr verzichten, das Gefühl ist viel zu gut. Ich drück mich selbst entgegen, während ich geradezu gierig an dem Schwanz in meinem Mund sauge. Auch wenn ich klar begriffen hatte, es war keine Fiktion, es war echt, ich wurde soeben von zwei Kerlen benutzt. „Ja, das tut dir gut", feuerte mich die Stimme meines Mannes an: „Lass dich fallen, du bist jetzt einfach eine gierige Hure und das ist gut so".
    
    Das war zu intensiv, so gereizt wie ich war, kam ich einfach viel zu früh und intensiv wie nie. Ich stöhnte mit dem Riemen im Mund, da ich ja gar nicht freikommen konnte. Die beiden ließen mir auch keine Pause, sie machten einfach weiter. Im ersten Moment war ich völlig überreizt, da war es unangenehm, doch nach wenigen Augenblicken baute sich erneut meine Geilheit und Gier auf und ich machte wieder aktiv mit.
    
    Der Schwanz vor mir entzog sich für einige Augenblicke meinem Mund, wohl um nicht zu früh zu kommen. Irgendwie fehlte mir da tatsächlich etwas. Somit nahm ich, als wieder eine Eichel meine Lippen berührte diesen Schwanz gerne in den Mund. Nein, ich ...
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