Nur ein Wochenende 01
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... war mir nicht sicher, ob es derselbe war, in diesem Augenblick war es mir auch völlig egal. Als der Typ hinter mir kam und meine Fotze füllte genoss ich meinen zweiten Orgasmus des Abends.
Auch diesmal ließen sie mir kaum Zeit zum Runterkommen. Er führte mich zum Bett und ich setzte auf den steifen Schwanz eines Kerls auf, der dort wartete. Es tat immer noch gut. Gerne lies ich mir während des Ritts die Titten massieren. Willig lies ich mich auf ihn drücken. Meine gefesselten Hände wurden an einen Schwanz gelegt. Mein Po wurde massiert, tatsächlich es waren mindestens drei Kerle. Ich ahnte was kommt, noch ehe ich die Eichel an meinem Hintern spürte. Geduldig, aber unnachgiebig drückte man mir den Schwanz zusätzlich in den Hintereingang. Leise war ich da nicht mehr.
Sie wechselten noch mehrfasch die Stellung. Füllten mich mehrfasch ab und machten mich völlig fertig. Schließlich lag ich erschöpft auf dem Bett. Meine Arme waren längst von den Fesseln befreit, BH und Rock trug ich auch schon länger nicht mehr. Die Stimme meines Mannes sprach lobend auf mich ein, forderte mich auf einfach noch ein wenig liegen zu bleiben. Das war auch dringend nötig. Als ich schließlich wieder zu Atem gekommen war, küsste mich mein Mann zart auf den Mund, entfernte Kopfhörer und Augenbinde. Neugierig sah ich mich um, doch außer uns war niemand mehr im Raum.
Im Bad machte ich mich dann etwas frisch. Gutgelaunt kam ich zurück in den Raum. Mein Mann reichte mir meine Kleidung, zumindest ...
... Teile davon. Was fehlte war Slip, Hebe und Shirt. Nur mit dem Ledermini und der transparenten Bluse war ich natürlich extrem frivol gekleidet. Doch nachdem Erlebnis schockierte mich das kaum.
Als wir das Stundenhotel verließen, begegnete uns niemand. Mein Mann zog lediglich die Tür zu, eine Übergabe war wohl nicht nötig. Die paar Schritte zum Auto waren schnell erledigt und schon saß ich wieder etwas geschützter im Auto; wieder jedoch mit nacktem Po auf der Matte.
Meine Erwartung, dass er nun mit mir heim führe war falsch. Erneut parkte er den Wagen auf einem Parkplatz, diesmal vor einer Bar. Klar, ich musste schon durchatmen, ehe ich ausstieg. Wäre ich gestern noch niemals so mit ihm in eine Bar gegangen, so tat ich es nach meinem Erlebnis im Stundenhotel zwar ziemlich aufgewühlt, doch ohne zu große Sorgen, die Leute könnten schlecht von mir denken. Ja, natürlich erregte ich Aufmerksamkeit, vor allem die Kerle drehten sich nach mir um und starrten. Doch jetzt fühlten sich diese Blicke anders an.
Er ging an die Bar mit mir, so dass ich mich auf einen der Hocker setzten musste. Er bestellte uns jeweils ein Getränk. „Du warst wirklich gut", lobte er mich noch einmal. „Sagst du mir wer mit im Zimmer war", fragte ich nun. „So unwissend ist es doch viel Spannender für dich, oder?" „Sind sie hier", wollte ich wissen, „oder warum sind wir hier?" „Nun wir sind hier, weil jetzt reif bist, keine anständige Frau mehr".
Wir wurden von einem Typen unterbrochen, der zu uns an die ...