Fantasien im Einklang
Datum: 23.01.2020,
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1 auf 1,
... und sicher knallrot anlaufe. Aber davon geht das Gefühl es nicht weg.
Peter, eigentlich mein Ehemann, jetzt der fremde Mann, sitzt mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Brustkorb, hat mich auf dem Teppich festgenagelt. Löst seinen Gurt, zieht ihn aus den Schlaufen und fesselt damit meine Handknöchel, am Bein unseres grossen Bettes. Ich zerre gleich daran, doch das Bett ist zu schwer, macht keinen Wank. Der Mann nestelt sich, immer noch auf mir sitzend, die Hose auf und befreit, nicht ohne Mühe, sein erigiertes, schliesslich herausschnellendes Glied. Mit einem Ruck reisst er mein Pyjamajäckchen auseinander, die Knöpfe spicken in hohem Bogen davon. Heiss spüre ich sein stieres Gaffen auf meinen blossen Brüsten, dass es in denen nur so kribbelt. Mein Bezwinger packt sie beide mit den Händen und drückt sie zusammen, zum Sandwich um sein hartes, heissen Glied. Als er dabei mit seinen Daumen über meine Nippel fährt, macht er kurz grosse Augen und fängt dann an, breit zu grinsen.
«Das macht dich an!»
Ich schüttle den Kopf und verspotte mit erstickender Stimme seine kranke Fantasie. Noch nie habe ich mich so ausgeliefert gefühlt. So im intimsten entblösst und ertappt. Und werde dabei von einem wohligem Schaudern durchströmt, unbestreitbar, allerdings durchmischt mit abgrundtiefer Scham.
«Schau, der wird dir gleich alle Löcher stopfen. Möchtest du ihn küssen?»
Der Mann hält mir arrogant sein Glied vors Gesicht, lässt es mit leichten Hüftbewegungen wippen, seine Eier ...
... schaukeln dazu ein wenig. Angewidert drehe ich den Kopf, doch meine Muschi pocht, in derselben erregten Hastigkeit wie mein Herz. Steck ihn doch endlich rein, egal in welches Loch, möchte ich ihm eigentlich sagen, aber die Scham ist zu gross. Möchte eigentlich weinen vor Unsicherheit und Anspannung, doch ich bleibe tapfer.
Das erste Loch seiner Wahl ist mein Mund. Er packt mein Haar und zerrt meinen Kopf in die für ihn bequeme Lage. Als seine heisse Eichel sich zwischen meine Lippen drückt, gebe ich nach und lasse sie ein. Unwillkürlich beginne ich ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Ihn, den Schwanz. Den harten, heissen Schwanz, der mir ein Fremder einfach ins Maul gesteckt hat. Ich lutsche und sauge ergeben und drücke verzweifelt mit festem Zusammenpressen meiner Beinen meine geschwollene Klit. Könnte ich sie doch nur fingern, bitte lass sie mich endlich fingern, du perverses Schwein!
Mit einem Ploppgeräusch wird mir das Glied entzogen, mein Kopf fällt auf den Teppich zurück.
«Ha, sag ich`s doch, das macht dich voll geil!»
«Vergiss es, das träumst du nur, du kranker Perversling!». Ich reisse an der verfluchten Fessel. «Hol dir einfach einen runter und lass mich!»
«Nee nee, du bist geil. Soll ich nachschauen?»
«Untersteh dich!!»
Aber ich wehre mich nicht, als er mir die Pyjamahose auszieht, mich an den Fussknöcheln packt und meine Beine weit spreizt. Wehren macht jetzt eh keinen Sinn mehr. Mir ist klar, was er zu Gesicht bekommt: meine geschwollene, ...