1. Fantasien im Einklang


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... auslaufende, nach irgend einem Reiben gierende Fotze. Wie er grinsend auf sie glotzt! Wie erniedrigend und erregend! Ich muss jetzt keuchen, kann nicht anders. Es macht mich auch an, dass mein Schänder, mit Ausnahme seines entblössten Glieds, immer noch angezogen ist, während ich ihm, bloss und nackt und mit gespreizten Beinen, alles intime darbieten muss. Meine blossen Brüste, meine blosse Muschi. Meine blosse, tief beschämte Seele, welche sich in keuchender Geilheit vor ihm windet.
    
    «Fick mich...» sage ich leise.
    
    «Wie bitte?»
    
    «FICK MICH!!» Kommt jetzt auch nicht mehr darauf an.
    
    «Du willst meinen Harten in dir spüren?»
    
    «Ja, verdammt! Steck endlich deinen Schwanz in meine Fotze, perverses Arschloch! Spritz in mich rein, mach mich schwanger! Siehst du Trottel nicht, was mit mir los ist, was du mit mir angestellt hast? Du musst mich jetzt bitte bumsen, los, gibs mir!»
    
    «Ja ja, schon gut! Mann, die Schlampe hat es aber nötig...»
    
    Ich hasse sein Grinsen! Aber endlich, endlich legt er sich auf mich. Dringt in mich ein mit seinem aus dem Hosenschlitz ragenden Glied. Besonders erregt mich dabei überraschenderweise auch, dass nur sein Schwanz und meine Möse wirklich intimen Kontakt haben, also Fleisch an Fleisch reibt, während ansonsten der Stoff seiner Kleider an meiner nackten Haut scheuert, an meinen Schenkeln, welche seine Hüfte umklammern, meinem gespannten Bauch und meinen erigierten Nippeln, welche ich im Hohlkreuz seinem rauen Hemd entgegenrecke. Ich habe ...
    ... schnell so etwas wie einen Dauerorgasmus, völlig überreizt, weiss nicht, wo es angefangen hat, weiss nicht, ob es jemals aufhören wird, sensationell, es bringt mich um, ich sterbe. Mein Schänder will mich küssen, ich drehe den Kopf weg, mir fehlt eigentlich die Luft dazu. Aber er nimmt mein Gesicht in beide Hände, zwingt meinen Mund zu seinem, steckt mir seine Zunge rein, ich empfange sie mit meiner. Und während ich zittere und zucke, mein Inneres den fremden Schwanz in mir umkrampft und meine gefesselten Hände wie unter Strom am Ledergurt zerren, schlucke ich gierig all den Speichel, welche die fremde Zunge - ja eigentlich die meines lieben Mannes, aber das ist längst vergessen, in meinen Mund laufen lässt.
    
    Sein Sperma bekomme ich zuletzt ins Gesicht gewichst. Wieder dieses Grinsen. Aber das ist in diesem Moment völlig ok. Weil ich ganz und gar zu seiner Schlampe geworden bin und es wirklich keinen Sinn macht, jetzt noch ein Geheimnis daraus zu machen. Es ist gut so, ich habe es akzeptiert.
    
    Danach weine ich. Es ist kein trauriges Weinen, viel mehr ein Gemisch aus Verwirrung, Entspannung und Glückseligkeit. Peter, wieder zurückgekehrt aus seiner Rolle, hat mich schnell befreit und aufs Bett gehoben, ist unfassbar lieb. Hat sich jetzt auch ausgezogen und schmiegt sich zärtlich und warm an meineRückseite Rücken, leckt mir liebevoll die salzige Sauce aus Sperma und Tränen vom Gesicht.
    
    «Du denkst jetzt sicher, dass ich spinne.» sage ich mit brüchiger Stimme, als ich mich ...