Fantasien im Einklang
Datum: 23.01.2020,
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1 auf 1,
... ausgeweint habe.
«Aber Manu, was redest du! Schämst du dich etwa?»
«Na ja, das war gerade ziemlich - pervers, oder?»
«Nee, so sehe ich das nicht! Es ist was anderes! Du warst gerade so unglaublich aufrichtig zu mir! Ich kann dir nicht beschreiben, wie stolz mich das macht, das ist eine riesige Ehre für mich! Bin gerade unheimlich verknallt in dich, Liebste!»
Mein Mann ist sooo süss!! Ich drehe mich zu ihm, drücke mein Gesicht an seine Brust und weine noch ein bisschen. Dann gestehe ich ihm, durch seine bezeugte Zuneigung ermutigt, dass ich mir im geheimen ähnliches schon öfters vorstellte.
«Missbraucht zu werden?»
«Von einem Fremden genommen zu werden. Der mich nicht erst lange fragt.»
«Dich im Vorbeigehen am Arm packt, zur Hauswand dreht, dir den Rock hochhebt, Höschen runterschiebt und dich vor allen fickt?»
«Jetzt machst du dich lustig über mich!» Ich kneife ihn in einen Hoden.
«Autsch! Nein, im Gegenteil, ich finde das geil! Würde viel geben dafür, zuzuschauen! Mit wem machst du es denn in deinen Gedanken?»
«Lass mich überlegen. Also, einmal habe ich es mir mit deinen Kumpels vom Fussball vorgestellt.»
«Mit der ganzen Mannschaft? Dunnerlittchen!»
«Ach, du bist blöd! Mit Markus und Eugen zum Beispiel. Vielleicht noch Lukas dazu.»
«Nein, bleib doch bei der ganzen Mannschaft! Warte, ich habe eine Idee! Ein kleines Spiel. Setz dich da hin und mach die Beine breit. Und ich hier gegenüber. So, jetzt streicheln wir uns selbst, jeder für ...
... sich. Und dazu tauschen wir unsere geheimsten und unaussprechlichsten Fantasien aus. Ohne zu reden, nur telepathisch. Verstehst du? Du stellst dir vor, dass du mit meiner Fussballmannschaft unter der Dusche stehst, und streichelst dich dazu. Ich schaue dir zu. Und werde wissen, an was du gerade denkst. Werde es nämlich sehen. Es dir ansehen. Und mir den Rest denken können. Aber bleib in deinen Gedanken bei der Fussballmannschaft, ja?»
Ich schmunzle. Peter mit seinen Ideen. Ich kann mir unmöglich einen besseren Ehemann vorstellen! Ein Psychologe erzählte mir einmal, dass eine Frau immer zwei Männer braucht: einer, der die Kinder macht, und einer, der die dann ernährt. Peter ist, Gott sei mein Zeuge, beides in einer Person! Er hat sein kleines Spiel verdient.
Also, 15 Männer, ich mitten drin, alle nackt, grosse Gemeinschaftsdusche, überall laufendes Wasser. Ich schliesse die Augen. Was würde passieren? Erst zotige Witze. Geiler Arsch! Hübsch, dein haariges Dreieck! Willst du dir nicht die Titten einseifen? Grosses Gejohle, als ich das dann mache. Der Bann ist gebrochen, die Männer kommen näher. Von allen Seiten. Warte, ich helfe dir mit der Seife! Eine erste Berührung, dann viele. Ich werde eingeseift, überall, überall Hände Hände Hände, Gegrabsche an allen meinen Körperstellen, wirklich ausnahmslos allen. Und wohin ich auch mit meinen Händen gehe, fühle ich nackte, muskulöse Männerkörper, flache Bäuche, harte Schwänze. Zwei seifige Steife reibe ich mit meinen Händen, viele ...