1. Ohne Willen


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... offene Lederjacke, einen schwarzen BH, eine enganliegende Leggins und hochhackige schwarze Lederschuhe bis zu den Fußknöcheln. Sie lächelte mich also an und kam näher. Sie hielt eine schwarze Augenbinde in der Hand, die sie mir sogleich ohne Worte anlegte. Nun konnte ich auch nichts mehr sehen. Dann sprach sie: "Guten Morgen, Sklave. Wie fühlt es sich an völlig Hilflos auf die Entscheidungen und den Willen von zwei Frauen angewiesen zu sein?" Ich blieb still. Sie sagte: "Ach ja, ich vergaß. Jammer schade, dass du nicht sprechen kannst, weil du geknebelt bist. Aber umso besser für uns. Deine beiden neuen Herrinnen, Alicia und ich wollen nämlich ein bisschen Spaß mit dir haben. Wir wollen dich ein wenig unter Strom setzten und dir bei deinem Leiden zusehen und es genießen. Wir haben dich immer im Blick auch wenn wir nicht hier sind, wir haben oben in der Ecke eine Kamera installiert, um deinen Sklavenaufenthalt hier zu protokollieren und zu überwachen." Ich fing an mir Sorgen zu machen. So kannte ich Simone nun wirklich nicht und auf Stromfolter stand ich auch nicht. Aber was sollte ich schon tun. Der Knebel verhinderte Hilferufe und die Fesseln eine Flucht. Als nächstes kramte Simone scheinbar in einer Kiste -rum. Sie trat zu mir. Ich hörte sie grinsen, dann machte sie zwei Klammern an jeweils eine meiner steif gewordenen Brustwarzen fest. Wahrscheinlich waren die Klammern mit einer Spannungsquelle verbunden, um mich zu foltern. Allein die Klammern taten schon höllisch ...
    ... weh, ich wollte mir gar nicht den kommenden Schmerz ausmalen, da sagte Simone in ruhigem aber bestimmendem Ton: "Der Strom wird durch die Klammern geleitet und der Abstand für die Stöße wird über eine Uhr geregelt. Dir wird ab Heute alle zehn Minuten ein Stromschlag versetzt. Die Stromstärke bestimmen wir wie es uns gefällt." In diesem Moment war ich total perplex. Alle zehn Minuten ein Stromschlag? Diese psychische Folter, auf den Schmerz zu warten, der mit Sicherheit kommt; Nicht zu wissen wann und ob es überhaupt aufhört lies mich erstarren. In mir spielte alles verrückt. Während ich auf den ersten Stromstoß wartete, dachte ich über nichts nach. Ich versuchte die Zeit in Sekunden zu zählen um den Schock zu minimieren, doch ich verzählte mich immer wieder und so war auch dies Hoffnungslos. Meinem Gehör zufolge stand Simone auf und verließ das Badezimmer. Jedoch blieb sie wohl noch einen Augenblick in der Tür stehen und sagte zu mir: "Ach, jetzt tu nicht so als würde es dir nicht gefallen. Dein Penis verrät dich doch.". Damit hatte sie recht, denn mein Penis war nie größer durch eine Erregung gewesen. Sie schloss die Tür mit einem Schlüssel ab. Darauf hörte ich Simone draußen mit Alicia lachen. Vorerst gab es für meine Situation keinen Ausweg. Langsam, nach gefühlten fünf Minuten vor dem ersten Stromschlag, kamen wieder einige Erinnerungen an die letzte Nacht zurück. Vor meinem inneren Auge sah ich mich mit Simone und Alicia an der Bar. Wir tranken eine Menge Whiskey. Ich ...
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