1. Ohne Willen


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Arbeit. Eine extrem heiße Frau. Gold-Braunes lockiges Haar, Schlanke Figur, dominanter Gesichtsausdruck, große Brüste und tiefe blaue Augen. Alicia stand vor mir in einem außergewöhnlich erregenden Outfit. Sie trug Lederstiefel die über ihre Knie gingen, einen Latex Minirock und ein Lacklederkorsett. "Ich hoffe, du weißt weshalb du für uns Leidest, Sklave?" waren ihre ersten Worte. Sogleich hielt sie mir ein Schreiben vor Augen. Es war ein Vertrag. Ich konnte mich auf einen Schlag erinnern warum ich Simones und Alicias Sklave wurde. Simone war sehr amüsiert als ich ihr meine Fantasien offenbarte. Sie machte Andeutungen, mir jene zu erfüllen. Nach ein paar weiteren Drinks holte Alicia entschlossen ein Schreiben hervor. Einen Sklavenvertrag in dem stand, dass sich die Person die ihn unterschreibt, für von seinen Herrinnen bestimmte Zeit versklaven lässt. Die Entlassung kann nur durch ein Schreiben einer Herrin vollzogen werden. Auch wurde der Begriff des Sklaven definiert. Der Sklave soll sich allem Beugen wonach das Gemüt der Herrin lüstet. Er soll sich zu jeder Zeit auf Wunsch zu jeder Art von Fesselung und Demütigung sowie psychischer Zermürbung bereitstellen und unterwerfen usw.. Ich war natürlich zuerst dagegen gewesen, jedoch drückte Alicia mir bestimmend einen Kugelschreiber in die Hand während Simone mir an mein Glied fasste und es massierte. Ich wurde erregt und leider bin ich der Typ Mensch der wenn er erregt ist, jeder Frau gegenüber devot ist und bedingungslosen ...
    ... Gehorsam leistet. Also unterschrieb ich den Vertrag und lies mich auf ein Sklavendasein vor Alicia und Simone ein. Daraufhin bestellten die beiden mir einen letzten Drink, in dem Beruhigungsmittel sein sollten. Ich musste ihn trinken und verlor mein Bewusstsein. So schien ich wohl in diesen Raum gekommen zu sein. Alicia bemerkte sofort, dass ich zu verstehen begann. Sie legte den Zettel weg - Schmerz! Erneut. Die Klammern waren immer noch an meinen Brustwarzen. Nach dreizehn Stromstößen nahm der Schmerz durch den vierzehnten ein Fatales ausmaß an. Ich schrie bis ich meine Stimme verlor. Ich zitterte bis ich meine Kraft vollständig verlor. Ich sackte zusammen. Mein Penis war jedoch zu allem erstaunen nur noch größer und härter geworden. Alicia band mit zufriedenem Gesichtsausdruck meine Fußfesseln los. Sie half mir auf und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann nahm sie einen Kabelbinder und Fesselte meine Füße wieder ganz eng zusammen. Es war so fest, dass es sehr schmerzte und ich aufschrie. Meinen verstummten Schrei schien sie zu genießen und zurrte noch fester am Kabelbinder sodass meine Füße blau anliefen. Dann nahm sie meine gebundenen Hände und band nochmals ein Seil drum, dass sie darauf mit einem Haken an der Decke verband. Ich kannte diese Art von Fesselung. Sie hieß Strappado. Sie zog das Seilende runter damit meine Arme nach oben gezogen wurden und ich mich wider willen beugte. Es schmerzte sehr. Zuletzt nahm sie mir die Klammern ab. Allerdings nicht einfach so. ...
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