Ohne Willen
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... zumindest; Ich achte in der Regel nicht darauf wie viel Frauen trinken. Nach einigen Drinks fragte Simone mich was meine dunkelsten Fantasien über Sex wären. Ich gab die Frage direkt an sie zurück, immerhin lasse ich mich selbst besoffenen Kopfes nicht auf Spielchen ein. Nachdem sie das erkannt hatte, erzählte sie mir ihr Geheimnis und ich ihr meines. Ich sagte ihr: "Mein größter Wunsch wäre es, mich einmal einer Frau vollkommen auszuliefern. Ihr gehorchen zu müssen und mich ihr zu unterwerfen.". Simone reagierte auf diese Antwort - Ein plötzlicher Schmerz durchlief meinen ganzen Körper. Ich schrie auf, doch der Knebel verhinderte eine Lautbildung. Ich zitterte stark und riss an meinen Fesseln, jedoch waren sie zu fest als das sie Bewegung zuließen. Der Stromschlag dauerte ganze drei Sekunden. Ich schrie und schrie bis es endlich vorbei war. Daraufhin rüttelte ich immer wieder so fest ich konnte an meinen Fesseln in der Hoffnung, dass sie sich lockerten oder sogar lösten, doch nichts dergleichen geschah. Ich saß immer noch blind, gefesselt und geknebelt auf dem Boden eines dreckigen verlassenen Badezimmers und bekam alle zehn Minuten einen in den Wahnsinn treibenden Stromstoß. Die Folter verletzte meine Würde, meine Menschenrechte. Es gefiel mir, ich hatte immer noch einen steifen Penis. Der Schmerz war unerträglich und unberechenbar, aber Simone sah so unverschämt heiß aus. Ich musste ständig einen Stromschlag fürchten aber ich genoss dieses Leid. Meine Gedanken waren ...
... völlig durcheinander und ich konnte nicht klar denken als mich erneut ein Stromstoß durchlief. Wieder dieses heftige Zittern. Drei unerträgliche, schmerzvolle Sekunden. Durch den Knebel gedämpfte Schreie. Niemand konnte mich hören. Keine Bewegung möglich. Fesseln zu streng. Totale Hilflosigkeit und Erniedrigung. Erst jetzt, merkte ich was der wirkliche Sinn war. Simone wollte meinen Willen brechen. Ich sollte ihr auf das Wort genau gehorchen. Ihr dienen. Mich ihr unterwerfen. Mich ihr unterordnen. Sie meine Herrin nennen. Ihr Sklave sein. Ich fühlte mich erbärmlich und nutzlos. Ich hatte die Erregung meines Lebens. Allein die Tatsache, dass es mir offenbar gefällt von Simone gedemütigt und gefoltert zu werden warf mich in ein Loch der Verzweiflung, aus dem ich nicht hinaus konnte. Wieder ein Stromschlag. Wieder Schreie. Wieder Zittern. Doch an diesem Punkt, nach gefühlten fünf Stromschlägen, gab ich auf. Ich wartete auf meine Erziehung. Ich hatte meinen Willen zurück gestellt und Simones höchste Priorität zugewiesen. Sie hatte meinen Willen gebrochen! Nach ungefähr zwei Stunden, ich hatte die zeit in Stromschlägen gemessen (Ich zählte dreizehn), öffnete sich die Tür. Ich war total erschöpft und sowohl physisch, als auch psychisch vorerst am Ende. Ich hörte das klickende Geräusch hoher Absätze von Stiefeln. Kurz darauf wurde mir die Augenbinde abgenommen. Meine Augen brannten, da sie sich an das Licht im Raum gewöhnen mussten. Vor mir stand Alicia. Sie war meine Chefin auf der ...