Ohne Willen
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... Sie riss sie runter, was so höllisch schmerzte, das ich zu weinen begann. Ich weinte aber auch damit sie sehen konnte, dass ich aufgegeben hatte und zu gehorchen bereit war. Dann ging sie zu einer Kiste im hinteren Teil des Raumes. Ich konnte sie sehen, da mein Kopf auf ein kleines Fenster gerichtet war und sie sich darin Spiegelte. Ich ergötzte mich an dem Anblick ihres Hinterns, der einfach perfekt aussah. Sie nahm eine große Reitgerte aus der Kiste und ich wusste schon, was mich erwartet. Sie lächelte liebevoll und sagte dann: "Wenn du noch einmal so besessen auf meinen Arsch starrst, dann lege ich dir die Klammern mit einem Abstand von zwei Minuten an, hast du das verstanden, Sklave?" Ich nickte zitternd. "Gut. Fürs erste bekommst du fünfzig Schläge, aber vielleicht auch mehr dafür, dass du so ein erbärmliches Sklavenblut bist!" Darauf peitschte mich Alicia gefühlte zwei Stunden aus. Der Schmerz kam von allen Seiten. Meine Nippel brannten immer noch aufgrund der Stromfolter und die Strappado-Fesselung tat mir bis in die Schultern Weh. Mit jedem weiteren Peitschen schlag fing ich mehr an zu weinen. Mein Hintern fühlte sich an als legte jemand ein glühend heißes Messer daran. Ich hatte das Gefühl, dass ich blutete. Dies war aber nicht der Fall. Ich glaube, dass sie mit jedem meiner nutzlosen, verzweifelten Schreie, nur noch härter zu schlug. Als sie fertig war, was man auch von mir sagen konnte, nahm sie mir endlich für eine Minute den Knebel ab damit ich mich bedanken ...
... konnte. Das tat ich auch. Als ich fragte ob ich etwas zu trinken bekommen könnte und was ihr Ziel sei, sagte sie: "Ich will dass du vor allen Leuten in der Arbeit vor mir knien, meine Stiefel küssen, und dich für dein Sklavendasein bei mir bedanken willst! Und zwar von dir aus, ohne Aufforderung. Du hast Glück. Du kannst tatsächlich was zu trinken bekommen." Sie nahm das Seil vom Haken ab, warf mich mit dem Rücken auf den Boden, zog ihren Minirock hoch und drückte ihre Vagina direkt auf meinen Mund und fing an sich zu entleeren. Das alles ging so schnell dass ich gar nicht reagieren konnte. Ich schluckte ihren ganzen Natursekt, der sehr bitter schmeckte. Kurz bevor sie fertig war, fing der Saft an mir zu schmecken. Ich lernte regelrecht den Geschmack ihrer Ausscheidung zu lieben. So leckte ich danach noch ihre Fotze blitzblank und bedankte mich. Aus irgendeinem Grund gefiel es mir, das etwas von Alicia in mir war. Ich sah sie aus einem ganz anderen Blickwinkel. Sie war eine Göttin für mich. Ich wollte ihr dienen. "Na also, scheint dir geschmeckt zu haben was?" sagte sie mit einem grinsen. Dann machte sie mich wieder am Strappado fest, knebelte mich erneut, machte zu meinem erschrecken die Klammern wieder an meine Nippel, wogegen ich mich überhaupt nicht wehrte, legte mir die Augenbinde wieder an, sagte dann: "Diesmal stelle ich die Stromschläge auf acht Minuten ein, damit du mehr Spaß hast!". Sie peitschte mir noch einmal auf meinen Hintern und verließ mit einem leisen lachen den ...