1. Das Verhör. Teil VI


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    ... sich meine Angst in pure Lust, und ich kann den ersten Schlag kaum erwarten. Meine Muskeln zittern vor Erwartungen, oder sind es schon wieder diese Krämpfe. Dabei habe ich mich grad so wohlgefühlt und den putzigen Irrlichtern zugesehen.
    
    Er sieht mich fragend an. Warum? Wie war gleich noch mal seine Frage? Ach ja.
    
    ,,Ähm, nichts, Master Dare. Bitte darf ich nach Hause? Ich will nicht mehr hier sein."
    
    Was rede ich da eigentlich, klar will ich mich ihm fügen, von ihm gezüchtigt, aber auch zärtlich angefasst werden. Ich bin total verwirrt, in meinem Kopf ist ein wabbelnder Nebel, der mir eine klare Sicht versperrt.
    
    ,,Ich denke du verkennst die Situation hier, dein Aufenthalt wird sich schon noch ein wenig hinziehen, schließlich wollen wir noch deine devote Seite erforschen."
    
    Meine Hände werden gepackt, auf den Rücken gedreht und mit zwei Schellen fest verbunden. Um meinen Hals wird ein breites Lederhalsband mit Schnallen fixiert und eine Kette durch einen Ring im Nackenbereich durchgezogen und an meinen Handschellen eingehakt. Durch den Zug meiner Hände wird am Hals meine Luft recht schnell knapp und ich muß aufpassen sie nicht zu weit nach unten hängen zu lassen. Vorn am Halsband ist noch ein Ring angebracht, woran jetzt eine kurze Fürleine eingehängt wird. Mit einem Ruck werde ich in den stand gezogen und in schnellen Schritten durch verschiedene Gänge in einen riesigen Raum geführt.
    
    ,,Knie dich hin!" Sein Ton ist scharf und duldet keinen Aufschub. Also beeile ...
    ... ich mich, dem nachzukommen. Ich kenne diese Stellungen alle. Schließlich habe ich meine Recherchen sehr gründlich gemacht. Tja, dass kommt mir jetzt doch noch zu gute. Ich lasse meinen Blick durch den Raum wandern und eine Gänsehaut zieht sich über meinen Leib. Was für Geräte, für Gestelle, Böcke, Vorrichtungen sind das. Hoffentlich will er nicht alle mit mir testen. Meine Angst ist unermesslich groß, mein Körper allerdings schwach. Ich spüre schon jetzt meine Grenzen und ersehne doch die Kraft seiner Hände, wenn sie vor Lust über meinen Leib tanzen und mich in einem süßen Schmerz von Ekstase zur Erlösung taumeln lassen.
    
    ,,Erhebe dich, folge mir und lege dich auf das Deckgestell für junge Stuten. Ich werde dich heute einreiten, denn es wird langsam Zeit deine weibliche Pforte zu öffnen, dann gibt es mir ungeahnte Möglichkeiten dich in deiner Neigung auszubilden.
    
    Mit der Leine in der Hand zieht er mich in die Höhe, ich komme leicht ins schwanken, da mir so schwindlig wird. Aber ich fange mich recht schnell wieder und stolpere hinter ihm her, auf ein utopisch wirkendes Holzgestell zu. Genau wie die Verkleidung in diesem Raum besteht es aus alten benutzt aussehenden starken Holzbohlen, sie sind dunkel, haben eine behandelte Oberfläche die zwar stark gefurcht ist aber sehr seidig aussieht. Die Form ist sehr eigenwillig, fast wie ein großes breites X, im Mittelteil nur breiter und länger. Ich denke auch in der Höhe verstellbar, aber einfach mich darauf zu legen. In Abständen ...
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