1. Maria


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: CMNF

    ... Trennung der Eltern, Missbrauch durch den Stiefvater, Heim und Jugendstrafe, der Sklavenvertrag als Weg aus der Gosse. Danach war ich an der Reihe. Ich umriss meine Arbeit als Inhaber und CEO eines Elektronikunternehmens, verschwieg nicht meine beiden gescheiterten Ehen und zählte kurz auf, was Maria bei mir erwartete. Natürlich ging ich nicht in Einzelheiten. Doch sie sollte wissen, dass sie bei mir ein angenehmes Leben führen würde, solange sie sich an die Regeln hielt, gehorsam, pünktlich und zuverlässig war, aber auch aufrichtig, wenn es im Alltag darum ging, ihre Ansichten und Wünsche auszusprechen.
    
    "... ich sage damit nicht, dass du immer bekommst, was du dir wünschst! Und wenn ich dann etwas entscheide, erwarte ich unbedingte Erfüllung und keine weiteren Diskussionen. Doch wenn ich dich nach deiner Meinung frage, will ich die Wahrheit hören, offen und ungeschönt, denn Ehrlichkeit ist
    
    echte
    
    Ehrerbietung ... und echtes Vertrauen: Dass ich mit deinen Ansichten umgehen kann."
    
    "Danke, Herr! Sie sind sehr großzügig!"
    
    "Es freut mich, dass du das erkennst. Merk dir das gut, denn wenn du mich enttäuschst, kann ich zum schrecklichsten Herrn werden, den du dir vorstellen kannst. Und nun ... komm etwas näher ...", sagte ich leise und klappte die breite Armlehne zwischen uns nach oben.
    
    Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich wollte in den Armen halten, was meinen Blick schon lange fesselte!
    
    Wir fuhren durch eine weitgehend menschenleere Gegend ...
    ... und draußen war es stockfinster. Nur von den Armaturen vorn beim Fahrer und in der Mittelkonsole des Fonds kam ein klein wenig Licht. Doch meine Augen hatten sich angepasst. Ich beobachtete Maria seit Beginn der Fahrt und ergänzte das Fehlende durch die Erinnerung an das Bild, das sie auf der Versteigerung geboten hatte. Ihr Körper faszinierte mich. Seine androgyne Schönheit wurde noch unterstrichen von dem Eindruck, dass nicht nur Schultern und Oberarme einiges an Muskeln aufwiesen. Nun ... ich hatte ihre Papiere gelesen und kannte auch den Grund.
    
    Maria zögerte nicht. Rückte zu mir und folgte willig dem Zug meines Arms. Ich küsste sie. Warme, weiche Lippen und eine Zunge, die das Spiel vorsichtig, aber nicht zu zaghaft erwiderte. Ihr Körper fühlte sich so fest an, wie er aussah. Typisch weibliche Pölsterchen suchte man bei Maria wohl vergebens, doch ihre Muskeln waren ein mehr als befriedigender Ersatz. So elastisch und beweglich! Es würde ein Genuss ganz besonderer Art sein, diesen kräftigen Körper zu beobachten, wie er sich wand und zuckte, wenn ich ihr eine ausgiebige Behandlung mit der Peitsche oder dem Elektrostab verabreichte.
    
    Zunächst aber hieß es sich zu gedulden, bis wir im Hotel waren. Zum einen war selbst der Fond eines Rolls Royce nur begrenzt für genussvollen Sex geeignet. Zum anderen war der Fahrer zwar von Amir beauftragt und über das Geschehen im Bilde, aber dennoch ein Außenstehender und keiner von Amirs eigenen Leuten.
    
    Ich küsste Maria noch einmal ...
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