1. Peitsche Pur, Teil 04


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... gerne"?
    
    „Ich möchte beide Nippel, möglichst tief, damit sie noch stärker abstehen, gestochen bekommen, mit je einem Kugelstab und einem Halbring aus Gold". „Das wird nicht billig", sagt der Junge und zieht verschiedene Schubladen auf. Ich suche mir aus, was er mir gleich einsetzen soll, öffne meine Bluse und halte ihm meine großen, festen und prallen Brüste hin und sehe mit Vergnügen, wie seine Augen aufleuchten. „Ich bin eine Masochistin und brauche den Schmerz, stich mich bitte langsam, damit ich dich nicht vergesse", sage ich lächelnd zu ihm und küsse ihn sanft, nachdem er meine Nippel ausgemessen hat. Er tut mir extrem weh, OMG, er hat begriffen, dass es wirklich das ist, was ich brauche und sticht die Nadel fast senkrecht neben den Nippel ein, drückt mit ihr den Körper, direkt an den Warzenhöfen entlang, langsam heraus und schiebt sie dann waagerecht durch mein Fleisch, das ich selbst die Fasern knacken höre. Er weiß, was er tut, arbeitet sauber und professionell und nach einer halben Stunde sind beide Nippel geschmückt, stehen jetzt hart und extrem weit heraus und ich zahle ihm den geforderten Preis gerne und schließe, lächelnd vor Glück, meine Bluse und nicht nur der Barrista starrt meine Titten an, als ich einen Kaffee trinke. „Warum habe ich es nicht gleich mitmachen lassen", frage ich mich erneut selbst, „wahrscheinlich war ich noch nicht soweit", aber jetzt bin ich es und drücke meine Brüste noch selbstbewusster heraus, sollen sie doch alle zugreifen! Ich ...
    ... schlendere noch ein wenig an den „Edelläden" vorbei, es ist schließlich „Zollausland" hier und die Preise für Gold sind günstig, als mein Flug aufgerufen wird, liegt eine schmale, goldene Bauchkette um meine Taille und gibt mir ein wohliges Gefühl um meine Mitte.
    
    Der Typ, den ich im Flieger angesprochen habe, folgt mir willig auf den Damenpiss im Flughafen, ich habe ihm noch nicht ganz meinen Po zugedreht, da hat er mir schon meinen engen Rock hochgeschoben und sein Schwanz steckt weit in meiner überreizten Rosette. Ich seufze auf, „ahhhhh, das habe ich gebraucht", er fickt mich hart, wie ich es von ihm gefordert habe und spritzt auch im Waschbecken erst ab, dann fragt er nach meiner Telefonnummer, aber ich lehne ab, so gut kennen wir uns nun doch nicht!
    
    Die Flut an Zuschriften ist gestoppt und es ist auch gut so, denn ich bin mir sicher, mit Michelle die Femdom gefunden zu haben, die ich mir damals in meinem kranken Hirn, für mich vorgestellt habe, sie kommt meinem Wunschbild extrem nahe, aber ich habe noch immer nichts von ihr gehört, nachdem ich mein Telefon und meinen Laptop, nach drei Monaten wieder einschalte und mich eine Menge Nachrichten erreichen, die aufgelaufen sind. Ich mache lauter Häkchen, das Meiste ist nur Müll und ich kicke es weg, die Bank und der Anwalt sind wichtig, auch Magret und Lilly haben Nachrichten hinterlassen, das ich mich wieder bei ihnen melden soll, wenn ich Zeit habe, von Dorit und Jess und Michelle aber nichts.
    
    Meine Nippel schmerzen, ...