1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... aufgespießt selbst zu ficken. Ich wiederum hielt nun mit aller Macht dagegen. Unser lustvoller Kampf dauerte etliche Sekunden, dann zeigte mir der ansteigende Lärmpegel ihres Stöhnens, dass sie jeden Augenblick soweit war.
    
    Nun legte ich richtig los, stieß so hart und lang in sie, wie ich konnte und spürte wie mein Sperma aus den Eiern nach oben schoss. Ich warf meine geile Fickpartnerin herum, drückte mich mit meinem vollen Gewicht auf sie, blieb bis zum Anschlag in ihr versenkt stecken und entlud stolze fünf pulsierende, volle Ladungen in ihrer Muschi, während meine Frau sich mit weitgespreizten Beinen aufbäumte und ihre Lust aus ihrem tiefsten Inneren hinausschrie. Sie ergriff meinen Kopf und sackte mit mir zusammen wieder nieder. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht, aber da hatte sie auch schon ihre Zunge in meinen Mund geschoben und küsste mich heftig und innig.
    
    Es ist wohl überflüssig zu sagen, dass wir es in dieser Nacht und auch am folgenden Tag noch mehrmals miteinander trieben, kaum aus dem Bett kamen und meine Frau sich nach besten Kräften darum bemühte, alle Austern aus mir wieder herauszuholen. Ich hatte nur kurz in der Firma angerufen und gesagt, dass ich nicht kommen würde. Schließlich war ich der Chef und musste mich nicht rechtfertigen, blieb ich einmal daheim. Irgendwann zwischen zwei grandiosen Ficks - Angela hielt sich nun nicht mehr zurück und ließ sich von mir in alle ihre drei Löcher besamen - beschlossen wir, unsere neue Zweisamkeit mit einer ...
    ... Art zweiter Flitterwochen in der Karibik zu feiern.
    
    Und nun liege ich hier, am feinsandigen, breiten Strand von Punta Cana und sehe, wie meine Traumfrau mit zwei Cocktails in der Hand und in einem äußerst knappen Bikini hüftschwingend auf mich zukommt. Die anerkennenden Blicke der anderen Gäste, die mich oft neidisch begutachten, und auch des Personals sind kaum zu übersehen. Mir ist schon aufgefallen, dass der junge Poolboy und auch der Barmann, ein richtig schleimig aussehender Latinlover, sie regelrecht mit ihren Augen ausziehen, kommt sie in ihre Nähe. Immer, wenn Angela etwas länger weg ist, beschleicht mich ein leises Gefühl von Misstrauen und Eifersucht. Ob ich das je wieder loswerde und ihr irgendwann einmal ganz vertrauen kann? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, will es aber unter allen Umständen versuchen.
    
    Ende Schlussszene 2 - es folgt Variante 2b - Angelas Sicht
    
    Ich war natürlich in keiner Klinik gewesen, schließlich war ich ja nicht krank. Und wenn, dann war es ein sehr angenehmes Leiden, dass man meines Wissens nach Nymphomanie nannte und ich gar nicht missen wollte. Uwe hatte zu meiner Freundin Silke gesagt, sie solle doch auf den Strich gehen. Nun, dass hatte ich nicht vor, als ich meinen Mann verließ, weil ich keine Zukunft mehr für uns sah, aber es einmal als Escortgirl zu versuchen konnte ich mir durchaus vorstellen. Vielleicht war diese Tätigkeit ja etwas für mich und verschaffte mir die sexuelle Befriedigung, nach der ich so gierte.
    
    Um es kurz ...