1. Unkonventionell


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Fertigkeiten. Zurecht. Wow. Also gut. Mit dieser Frau wurde ich nicht nur von ihr, sondern auch mir selbst und meinem Körper überrascht. Verzückt streichelte ich ihr Haar, während sie sich ganz gelassen mit meinem schwellenden Schwengel beschäftigte.
    
    Der, im gewünschten Format angekommen, dann recht zügig in ihre hungrige Spalte eingeführt wurde. War der Ritt am Vorabend, beziehungsweise der Nacht schon beeindruckend gewesen, der nun folgende war mit Sicherheit die größte Wonne, die mir jemals auf diese Weise beschert wurde.
    
    Ganz anders diesmal, sie ritt nicht auf irgendwas zu, sondern bewegte sich langsam und gemächlich, mal mit aufgerichtetem Oberkörper, mal auf mir drauf liegend, wobei ich dann ab und zu von unten die Bewegungen übernahm, genau wie von ihr vorgegeben.
    
    Einfach nur schön, die seltsame Assoziation "friedlich" kam mir in den Sinn. Entspannt auf jeden Fall. Erst nach langer, langer Zeit wurde sie etwas schneller, aber auch das nur eine graduelle Steigerung. Vielleicht eine Reaktion darauf, dass ich trotz der wahnsinnig schönen Empfindung doch nicht mehr ganz so hart wie noch zu Beginn war.
    
    Sie grinste mich dann an, und urplötzlich wurde aus der ruhigen und entspannten eine wilde Fahrt. Hoppelte sie wie von einer Sprungfeder aufgezogen auf meinem Schoss. War ich in diesem Moment froh, dass mein Schwänzlein nicht so hundertprozentig hart wie noch am Vorabend war, denn das wäre wahrscheinlich schmerzhaft geworden.
    
    Wie schnell ich dadurch von ...
    ... nirgendwo in die Nähe des wirklich heftigen Orgasmus kam, war beeindruckend. Auch, das wir fast gleichzeitig kamen, ich vor ihr, aber sie nutzte die noch vorhandene Resthärte, um dessen ungeachtet ebenfalls ihr Gipfelerlebnis zu erreichen. Wow.
    
    Sie schien mit dem Verlauf und Ausgang ebenso zufrieden, küsste mich lange und blieb dann bequem auf mir liegen.
    
    "So lässt es sich aushalten", gab ich meinen gerade aufgekommenen Gedanken eins zu eins wieder.
    
    "Ja, ich glaube, wir werden eine Menge Spaß zusammen haben", stimmte sie zu. "Ich mag dich, wirklich. Ich mag dich ficken. Deinen geilen, fetten Schwanz in mir spüren. Und wie du mich leckst. Was du gleich wieder tun kannst."
    
    "Aha. Du hast es nur auf meinen Körper abgesehen."
    
    "Nun, heiraten will ich dich noch nicht. Verliebt bin ich ebenfalls noch nicht. Dazu kenne ich dich zu wenig. Passen viele meiner Eindrücke von dir irgendwie noch nicht zusammen. Du bist wirklich unkonventionell. Aber das gefällt mir."
    
    "Das freut mich. Was vielleicht in deinen Augen nicht so gut zusammen passt, irritiert mich auch ein wenig. Du löst Dinge in mir aus, die mir fremd sind. Engagement. Das Bedürfnis, für dich alles aus mir herausholen zu wollen."
    
    "Einundfünfzig. Wenn du es bis zur Hundert schaffst, heirate ich dich."
    
    "Nein, das geht nicht. Bitte nichts von mir erwarten. Das kann nur schiefgehen."
    
    "Lippe, du machst mich schwach."
    
    "Soll ich das gezielt tun? Du sprachst davon, wieder geleckt werden zu wollen?"
    
    "Ich bitte ...
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