Das Resort 08 - Markus - Sexgeschichten

Das Resort 08 - Markus

... begann Markus Junior zu lecken.

Kupplerin? Warum nicht. Mal etwas anderes. Ich blickte mich um und fand, dann müsste ich mich mal um die beiden Männer kümmern, die sich als Matteo und Leon vorgestellt hatten. Kaum hatte ich mich zwischen die beiden hingelegt, begannen sie mit meinen Möpsen zu spielen, aber bald sagte Matteo: «Bist Du mir böse, wenn ich eine andere Frau vorziehe?» -- «Überhaupt nicht, aber neugierig bin ich schon.» -- «Je länger ich Euch zugeschaut habe, desto grösser wurde meine Lust auf Bri. Vorhin konnte man ja sehen, dass Bri leicht schüchtern ist, aber möglicherweise wirkt sie genau deshalb so sexy auf mich.» -- «Hast Du sie gefragt?» -- «Ich habe mich bisher nicht getraut. Ich bin ja schliesslich auch etwas schüchtern.»

Ich schaute ihn einfach an, bis er fragte: «Soll ich?»

Ein Lächeln und ein schwaches Kopfnicken genügte als Ermunterung und Matteo ging zu Bri, setzt sich zu ihr und begann mit ihr zu sprechen. Leon war offensichtlich gespannt, was daraus würde: «Wir haben uns etwas ausgetauscht. Vermutlich sind wir beide etwa gleich schüchtern, aber wir haben beide ganz klare Vorstellungen, wie unsere Traumfrau aussehen soll, und soweit ich das verstanden habe, passt Bri exakt zu den Vorstellungen von Matteo. Darum bin ich ja so gespannt, was aus den beiden wird.»

«Und wie sieht Deine Traumfrau aus? Du kannst ganz offen sein. Sie sieht nicht aus wie ich, sonst würdest Du nicht so ruhig neben mir liegen, sondern würdest mich längst ...

... anbaggern.»

Jetzt bekam ich ein süsses Küsschen: «Du bist super! Mit Dir könnte ich mich sicher gut vertragen, aber Du hast recht. Allerdings habe ich nie gelernt, mit Worten auszudrücken, was mir äusserlich an einer Frau gefällt. Moment! Da ist soeben eine Frau hereingekommen. Sie tuschelt mit Fred.»

Das war Marion.

«Die würde ich gerne vernaschen. Kennst Du sie?» -- «Ja. Ich hatte sogar schon Sex mit ihr, und sie hat mir schon erzählt, auf welche Sorte von Männern sie steht. Du hast beste Chancen. Warten wir mal ab.»

Tatsächlich kam Marion nach kurzer Zeit zu uns. Als erstes begrüsste sie mich hedonistisch, also mit langem Zungenkuss und Griff in die Muschi. Sie brachte mich sofort auf Touren. Sie selbst trug einen reizenden Minirock. Ich griff darunter und fand ein Höschen, gegen das ein String-Tanga vermutlich bieder gewirkt hätte. Auch das Top, das sie trug, hatte etwas drei Mal weniger Stoff als man für ein volles Bikini-Oberteil benötigen würde. Die Frau sah wirklich zum Anbeissen aus und ich machte mir ein Vergnügen indem ich sie fingerte bis sie stöhnte. Dass Leon mit grossen Augen dabei sass, machte das ganze für mich erst richtig reizend.

Ich liess Marion los und sie sagte zu mir: «Weisst Du eigentlich, wie scharf Fred auf Dich ist? Der leidet ja richtig. Du hast Dich offenbar in den letzten Stunden mit allen vergnügt, nur nicht mit ihm.» -- «Das ist zwar ein bisschen übertrieben, aber ich kümmere mich um ihn.»

Während ich langsam aufstand konnte ich ...