1. Das Resort 08 - Markus


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... zuschauen wie Marion sich geradezu auf Leon stürzte, oder umgekehrt? Das ging wirklich schnell. Ich hatte es kaum auf meine Füsse geschafft, waren die beiden schon nackt und ineinander verknäult.
    
    «Fred, Du bist alleine. Wolltest Du nicht mit Marion?» -- «Dich finde ich reizender. Du hast Dich nackt vor mir mit Markus auf der Matte gebalgt und mit ihm gevögelt. Ich musste zuschauen. Aber ich war gewarnt. Felix ging es genau gleich. Du hast ihn einen ganzen Tag lang aufgegeilt, aber dann wenigstens am Tag darauf mit ihm abgegeben, dass sich die Balken bogen. Er hat uns allen so viel von Dir erzählt, dass wir...»
    
    Jetzt wurde er rot und sichtlich verlegen. Ich hatte ja meine Vermutung und war gerade in der genau richtigen, übermütigen Stimmung. Ich setzte mich neben ihn und küsste ihn erst mal gründlich. Dabei legte ich ihn flach und mich daneben, wobei ich seine linke Hand so manipulierte, dass ich mit der Muschi genau auf seine Fingerspitzen zu liegen kam. Mit meiner linken Hand begann ich in seine Shorts zu kriechen, aber da kam ich nicht weit. Zu eng. «Zieh sie aus. Waren da nur Männer dabei?» -- «Während Felix erzählte, waren auch Frauen da. Marion war ja dabei an Deinem Geburtstag und hat auch zu der Geschichte beigetragen. Ich würde sagen, die Story hat die Frauen noch mehr erregt als uns Männer, wenn das überhaupt möglich ist. Sagen wir, wir waren danach alle superhammergeil!»
    
    Unterdessen hatte er seine Shorts abgestreift. Ich zog etwas an seinem T-Shirt und er ...
    ... zog das sofort aus: «Bevor es in Stücke geht. Was man so hört, sollte man in Deiner Nähe nie ein wertvolles T-Shirt tragen. Konnte man ja heute auch wieder sehen. Haha!»
    
    Natürlich lachte ich mit. Ich fand es tatsächlich amüsant, dass ich mir so einen Ruf erworben hatte. Mittlerweile hatte ich meine Hand von unten her in seine Unterhosen geschoben und den Pimmel ergriffen, der aus der Unterhose schon lange ein Zelt gemacht hatte. Mein Griff hatte zur Folge, dass sich auf der Unterhose genau an der erhabensten Stelle ein Fleck bildete. Fred war zweifelsohne sehr erregt. «Und dann haben Euch die Frauen allein gelassen?» -- «Nein, Du neugieriges Stück. Sie haben uns vernascht, dass sich auch bei uns die Balken gebogen haben.»
    
    Unterdessen hatte ich seinen Pimmel losgelassen und begonnen, an seinen Unterhosen zu ziehen. Er half nun mit, diese loszuwerden und mir so freien Zugang zu gewähren. Dann fasste er mich mit der linken Hand in die Muschi und mit der rechten packte er meinen Po. Fred hatte ziemlich viel Kraft und ich fühlte mich zwischen seinen Händen wie in einem Schraubstock, aber irgendwie gefiel mir die Stellung nicht schlecht. Ich küsste Fred nun mit viel Zunge und fühlte, wie mein Speichelfluss zunahm. Das war bei mir ein Zeichen höchster Erregung. Nachdem die Muschi so richtig auslief, kam auch mein Mund in Fahrt und das führte meist über kurz oder lang dazu, dass ich schlucken musste, bzw. müsste. Wenn ich oben lag und mir die Zeit zum Schlucken nicht nahm, wie ...